Vor genau 3 Jahren habe ich diesen Blog hier gestartet. Der Blog hat seitdem knapp 130.000 Aufrufe vermeldet, wobei das Topposting mein damaliger Review vom Bose Soundlink mit 12.000 Aufrufen darstellt.
In der Zwischenzeit hat sich vieles ver�ndert. Wir haben einen kleinen Sohn, der uns fast v�llig einnimmt, und ich habe fast alle meine Lautsprecher verkauft oder verschenkt, die ich bisher besessen habe.
Die ewige Suche nach dem perfekten portablen Lautsprecher, der auch irgendwie der Hauptgrund f�r diesen Blog war, hat f�r mich mit dem Erscheinen des Bose Soundlink Mini eigentlich ein Ende gefunden. Ich versp�re nicht mehr das Bed�rfnis immer wieder was neues ausprobieren zu m�ssen und bin mit dem Soundlink Mini vollkommen zufrieden, schleppe den fast �berall mit und betreibe ihn sogar im Auto.
Nat�rlich klingt er nicht perfekt, aber er liefert f�r meinen Geschmack die beste Balance von Klang zur Gr��e, die derzeit am Markt erh�ltlich ist. Manchmal h�re ich sogar lieber �ber den Soundlink Mini als �ber meine Anlage, wenn ich einfach etwas leise Musik im Hintergrund haben will.
Vielleicht wird sich in den kommenden Monaten der Markt �ndern und neue bessere, ja sogar kleinere Ger�te erscheinen, was ich jedoch eher bezweifle, da Bose hier die Latte wirklich hoch gelegt hat. Die neue Mini Jambox klingt kaum besser als die alte, kostet aber beinahe genauso viel wie der Bose. Selbst gr��ere Lautsprecher �berspielt der Soundlink Mini teilweise, wie ich hier anhand der BIG Jambox zeigen wollte:
Ich m�chte mich nochmals bei allen Lesern bedanken, denn dank Euch habe ich mich immer wieder aufgerafft etwas neues zu schreiben. Ich habe anfangs auch untersch�tzt, wie aufw�ndig und zeitraubend es sein kann, Berichte oder Tests zu schreiben. Als ich dann noch angefangen habe, Videos einzustellen, ist das alles ziemlich ausgeartet und ich m�chte mich vorerst ein wenig zur�ckziehen und die gemeinsame Zeit mit meiner Familie genie�en!
Ich h�tte zwar viele weitere Themen gehabt, die ich gerne gepostet h�tte, darunter Objektivtests, Kameravergleiche usw. Ich hatte sogar �berlegt Musiktipps zu besonderen Alben, die in der Masse von schlechter Musik untergehen, zu posten. Aber das ist dann doch alles eher Geschmackssache, au�erdem fehlt mir ganz einfach die Zeit dazu.
Die Zukunft wird zeigen, wie sich alles weiterentwickeln wird, bis dahin w�nsche ich allen nur das Beste!
Senin, 30 September 2013
Review: August MS425B Bluetooth Speaker - der Bluetoothlautsprecher f�r den kleinen Geldbeutel
�berraschenderweise hat mich k�rzlich ein Mitarbeiter der Firma August angeschrieben, ob ich bereit w�re einen ihrer Lautsprecher zu testen. Da ich nat�rlich einigerma�en s�chtig danach bin, immer wieder was neues auszuprobieren, habe ich sofort zugestimmt, um dann einige Tage sp�ter gleich ein Testexemplar entgegennehmen zu d�rfen.
Ich habe mich zuvor klarerweise etwas schlau gemacht, was mich da erwarten w�rde. Auf Amazon ist der Gro�teil der Rezensionen durchwegs positiv, der Preis ist in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um einen Bluetoothlautsprecher handelt, durchaus g�nstig, da sich sonst in diesem Preisbereich eher kabelgebundene Minispeaker, wie der fast schon zum "Klassiker" aufgestiegene Wavemaster Mobi, oder X-Mini, Raikko Nano usw. tummeln.
Ich habe davor auch schon mal den Digitus Superbass getestet und war von ihm in Anbetracht des verlangten Preises durchaus angetan, da er �hnlich einiger Vibrationslautsprecher die Unterlage je nach Beschaffenheit als zus�tzlichen Resonanzk�rper nutzen konnte, und man ihm bei bestimmten Aufstellungsorten tats�chlich einen beeindruckend druckvollen Bass entlocken konnte, der dann teilweise sogar den zig-fach teureren Soundmatters FoxL �berspielt hat.
Der August Bluetooth Speaker schien f�r mich auf den ersten Blick ein �hnliches Innenleben wie der Digitus zu haben. Ist er zwar insgesamt etwas schlanker als der Digitus Superbass, jedoch mit beinahe identischem Design, der selben Tastenanordnung, Ladebuchse, sowie Powerschalter an der gummierten Unterseite etc. Deshalb war ich nat�rlich druchaus gespannt darauf, den August h�ren zu d�rfen.
Geliefert wurde der Lautsprecher in einer schicken, jedoch sehr schlichten Verpackung, als Zubeh�r war neben dem Lautsprecher und einer Anleitung in vielen Sprachen ein USB-Micro Ladekabel, sowie ein 3,5mm Linekabel inkludiert.
Interessant die Warnung auf dem Schachteldeckel, dass der Lautsprecher die ersten 30 Minuten nur auf leiser Lautst�rke betrieben werden sollte, damit sich die Membran "kalibriert", wie auch immer das funktionieren soll. Ich habe sogenannte Burn-In oder Einspielphasen immer etwas bel�chelt, aber wenn ausdr�cklich darauf hingewiesen wird, tu ich das dann auch.
In meinem Fall wurde der Lautsprecher vollkommen in schwarz geliefert, er ist aber auch in zahlreichen anderen Farben verf�gbar. Der Lautsprecher ist perfekt verarbeitet. Rein von der Anmutung wirkt er um einiges edler und teurer als der Wavemaster Mobi beispielweise. Das Geh�use beim August besteht zum gr��ten Teil aus mattem Metall, ich vermute Aluminium, auch das obere Gitter wirkt stabil, nur der untere Bedienteil ist aus Kunststoff, wobei die Bodenfl�che wie schon erw�hnt gummiert ist und etwas klebrig wirkt, sodass sie Staub magisch anzieht, vermutlich damit der Lautsprecher durch die Eigenvibration nicht herumrattert, oder gar herumwandert, um irgendwann vom Tisch zu fallen.
Der Lautsrpecher ist �berraschend schwer, wobei der Digitus meiner Erinnerung nach doch noch etwas mehr Masse hatte. Der August ist sch�n kompakt, f�r portable Zwecke finde ich jedoch das flache Design des Wavemaster Mobi (den man zus�tzlich zusammenklappen kann), oder eines JBL On Tour Micro praktischer. Beide sind auch deutlich leichter als der August, weshalb man sie locker sogar in einer engen Hostentasche quasi als Immerdabei transportieren kann, was beim August dann doch etwas "dick" auftragen w�rde.
Das Besondere am August ist, dass er einen vollst�ndigen AVRCP Bluetoothstack integriert hat und er auch dank eingebautem Mikrofon als vollwertige Freisprechanlage genutzt werden kann. W�hrend beim Digitus Superbass die Tasten nur die Lautst�rke regeln, bzw den Lautsprecher stummschalten konnten, wird beim August die Lautst�rke mittels klassichem Drehrad bewerkstelligt, die Tasten hingegen steuern den Player, sofern er �ber Bluetooth verbunden ist, und nicht �ber Kabel.
Mit den Tasten l�sst sich ein Titel vor oder zur�ckspringen, oder die Wiedergabe stoppen. bzw fungiert diese Taste im Falle eines Anrufs auch als Rufannahmetaste.
Nach dem Einschalten springt der August sofort in den Paarungsmodus, sofern kein Aux-Kabel angesteckt ist, dann w�rde Bluetooth n�mlich automatisch deaktiviert, was ich l�blich finde, da dies beim FoxL z.B. nicht der Fall ist, und man dort Bluetooth manuell ausschalten muss, wenn man es nicht braucht, oder es sich erst nach Minuten von selbst ausschaltet, wenn kein paarungsbereites Ger�t gefunden wird.
Wie man bei bereits erfolgter Verbindung eine neue Verbindung forcieren kann, habe ich nicht herausgefunden, aber es reicht am vorigen Ger�t Bluetooth auszuschalten, da dieses dann vom August nicht gefunden wird, ist der Lautsprecher sofort von einem anderen Ger�t sichtbar und paarungsbereit.
Sch�n auch, dass der Lautsprecher gegen Mobilfunkwellen abgeschirmt zu sein scheint. Er macht keine h�sslichen Ger�usche wie z.B. der FoxL oder der Wavemaster Mobi, wenn das Handy daneben liegt und pl�tzlich ein Anruf reinkommt.
Klanglich bietet er keine gro�en �berraschungen. Er ist kein Klangwunder, spielt in etwa auf dem Niveau des Wavemaster Mobi, wobei es wohl eine Geschmacksfrage ist, welcher besser klingt. Der Klang ist deutlich besser als die internen Ipad-Lautsprecher, aber es gibt ebenso gen�gend Notebooks, die bereits einen besseren Klang erzeugen.
Unser Kleiner war auf jeden Fall ziemlich begeistert vom August, wobei er weniger am Klang Gefallen fand, als vielmehr an der blinkenden LED, sowie dem Geschmack.
Der August klingt etwas harsch im Mittenbereich, die H�hen sind leicht zur�ckhaltend, und den Bass sp�rt man mehr, als dass man ihn h�rt. Der Wavemaster klingt im direkten Vergleich weicher, im H�henbereich klarer und auch ingesamt sauberer, der August wirkt etwas verhangen, hat aber je nach Aufstellungsort teilweise etwas mehr Potential, was die Basswiedergabe betrifft. Er kann die Unterlage jedoch bei weitem nicht derart stark zu seinem Vorteil nutzen wie der Digitus Superbass, der auf Tischen oder Glasplatten tats�chlich einen viel fetteren Bass erzeugt hat, als frei in der Hand gehalten.
Ich vermute im Inneren des August eine zus�tzliche Passivmembran, diese hat jedoch offenbar nicht genug Masse, oder das gesamte System ist nicht optimal auf die Hauptmembran abgestimmt, wie auch immer, der Klang ist einfach nicht so, dass ich angesport w�re, unterschiedliche Unterlagen auszuprobieren, daf�r tut sich im Bassbereich einfach zu wenig.
Aufgefallen ist mir auch ein starkes Quantisierungsrauschen, jedoch nur bei Zuspielung �ber Bluetooth und unabh�ngig von der Lautst�rke. Gewisse Frequenzen h�ren sich dann verzerrt an, vor allem Klavierkl�nge sind �ber Bluetooth kaum h�rbar, da sie sehr unsauber wiedergegeben werden.
Etwas entt�uscht hat mich au�erdem die maximale Lautst�rke. Der August vermag zwar lauter aufzuspielen als der Wavemaster Mobi, verzerrt dann aber je nach Musikstil doch st�rker. W�hrend der Wavemaster bei maximaler Lautst�rke noch einen durchaus sauberen Klang zustandebringt, ist beim August bei �hnlich abgeglichenem Lautst�rkelevel bereits Klirren h�rbar, das nur noch schlimmer wird, wenn man lauter dreht. Ebenso muss man mit dem Eingangspegel bei Bluetoothzuspielung aufpassen. Ist der Lautsprecher leise gestellt, der Zuspieler jedoch maximal, kann es trotzdem verzerren. �ber Bluetooth ist er auch um einiges lauter als �ber Line-In, wo er kaum die Lautst�rke vom Wavemaster Mobi erreicht.
Laut Hersteller soll der Akku 5 Stunden halten. Ich hatte den August beinahe den ganzen Tag im Garten am spielen, auch bei h�herer Lautst�rke, damit ich bei der Gartenarbeit noch was mitbekomme, erst nach etwa 6 Stunden hat er kurz mal gepiepst, aber er hat dann weitere 3 Stunden ohne Mucken gespielt, bis ich ihn schlie�lich ausgeschaltet habe. Keine Ahnung wie lange er noch gespielt h�tte.
Ladezeit entspricht am Notebook in etwa den angegebenen 3 Stunden.
Man muss sich der Grenzen des Ger�ts bewusst sein. Der Wavemaster klingt nicht so viel besser, hat daf�r aber kein Bluetooth oder die M�glichkeit einer Freisprecheinrichtung, insofern w�rde ich dem August doch den Vorzug geben, wenn ich mich zwischen beiden entscheiden m�sste. Der Wavemaster produziert au�erdem immer wieder St�rger�usche, wenn ein Handy in der N�he liegt.
Wirklich ernsthaft Musikh�ren kann man mit beiden nicht. Wenn ich aber auf die Bluetoothfunktion verzichten k�nnte, w�rde ich um �hnliches Geld auf jeden Fall den Digitus Superbass w�hlen, der klanglich dann auch schon auf einem h�heren Level spielt. Der Digitus hat mehr Power, verzerrt nicht derart stark, und beeindruckt je nach Aufstellung auch im Bassbereich, was der August leider �berhaupt nicht schafft.
Ich kenne zwar nicht alle Alternativen in diesem Preisbereich, die es mittlerweile so zahlreich am Markt gibt, aber wer �ber das n�tige Kleingeld verf�gt, kann inzwischen um etwa knapp das Doppelte den JBL On Tour Micro Wireless ergattern, der auf jeden Fall in dieser Klasse den am meisten erwachsenen Klang bietet, und mich auch vom Design am meisten ansprechen w�rde.
Ich habe zus�tzlich versucht ein ganz schnelles Video zu improvisieren, das die Klangunterschiede vom August und Wavemaster Mobi demonstrieren soll. Man h�rt am Anfang des ersten Titels bereits deutlich, dass der August Nebenger�usche produziert, w�hrend der Wavemaster sauberer und auch klarer spielt. Auch insgesamt klingt der Wavemaster bei diesem Beispiel �berzeugender, obwohl die Unterschiede nicht derart gro� sind. Verglichen mit dem internen Lautsprecher des Ipad, gewinnt man auf jeden Fall mit beiden an Klangvolumen und Lautst�rke.
Abschlie�end kann ich den August MS425 jedem empfehlen, der einen �u�erst g�nstigen Bluetoothlautsprecher mit eingebauter Freisprechfunktion ben�tigt, jedoch nicht so viel Wert auf Klangqualit�t legt. F�r H�rb�cher, oder f�r Internetradio nebenher ist er perfekt geeignet, klingt er teilweise besser als so mancher Radiowecker. Ich habe ihn auch auf dem Armaturenbrett im Auto ausprobiert, und er steht stabil genug, um nicht in jeder Kurve davonzufliegen, au�erdem ist die Lautst�rke hoch genug, um auch auf der Autobahn noch etwas vom Klang mitzubekommen. Mir pers�nlich fehlt es jedoch etwas an Feintuning, etwas mehr Bass sowie weichere Mitten und klarere H�hen, w�rden den Klang perfekt abrunden.
Ich m�chte mich abschlie�end bei der Firma August f�r die Zusendung des Testexemplars bedanken.
Kamis, 26 September 2013
Das gro�e Lautsprecherquiz - die Aufl�sung
Es gibt nun einen Gewinner zum Lautsprecherquiz: Oziiwz hat 8 der pr�sentierten Lautsprecher erraten und gewinnt somit die 25 Euro, Gratulation daf�r. Er war aber auch der einzige, der �berhaupt einen Tipp abgegeben hat :-p
Die richtige Zuordnung w�re gewesen:
1 - i (Soundsphere)
2 - g (Altec Lansing)
3 - f (Libratone Zipp)
4 - m (Soundavia)
5 - c (Big Jambox)
6 - h (Music Monitors)
7 - l (Soundlink II)
8 - a (Soundlink Mini)
9 - e (Tivoli One)
10 - j (Tivoli Pal)
11 - d (JBL Charge)
12 - b (Soundmatters FoxL)
13 - k (Wavemaster Mobi)
Hier nochmals direkt zu den jeweiligen Audiofiles verlinkt:
Ich w�rde gerne Eure Meinung dazu h�ren. Welche Aufnahme gef�llt Euch besonders gut, welche �berrascht besonders? Ich selbst war total entsetzt als ich die Aufnahme des Soundlink II geh�rt habe, aber da ist nichts manipuliert, das Mikrofon hat einfach das aufgenommen, was wiedergegeben wurde. Auch der Altec Lansing klingt in Wahrheit f�r meine Ohren nicht derart dumpf und wummig, wie bei der Aufnahme hier.
Die richtige Zuordnung w�re gewesen:
1 - i (Soundsphere)
2 - g (Altec Lansing)
3 - f (Libratone Zipp)
4 - m (Soundavia)
5 - c (Big Jambox)
6 - h (Music Monitors)
7 - l (Soundlink II)
8 - a (Soundlink Mini)
9 - e (Tivoli One)
10 - j (Tivoli Pal)
11 - d (JBL Charge)
12 - b (Soundmatters FoxL)
13 - k (Wavemaster Mobi)
Hier nochmals direkt zu den jeweiligen Audiofiles verlinkt:
Ich w�rde gerne Eure Meinung dazu h�ren. Welche Aufnahme gef�llt Euch besonders gut, welche �berrascht besonders? Ich selbst war total entsetzt als ich die Aufnahme des Soundlink II geh�rt habe, aber da ist nichts manipuliert, das Mikrofon hat einfach das aufgenommen, was wiedergegeben wurde. Auch der Altec Lansing klingt in Wahrheit f�r meine Ohren nicht derart dumpf und wummig, wie bei der Aufnahme hier.
Senin, 09 September 2013
Portable Lautsprecher von der IFA
Jawbone hat die Mini Jambox vorgestellt, die in etwa halb so gross bzw "dick" ist wie die normale Jambox. Keine Ahnung wer die Zielgruppe sein soll, au�er vielleicht wie im Video zu sehen: hippe schlanke M�dels auf einer Yacht, oder durchtranierte Rastatypen, die am Hafen auf erstere warten.
War bereits die normale Jambox ein �berteuertes billig wirkendes Spielzeug, was vor allem mit dem Erscheinen des Bose Soundlink Mini nochmals verst�rkt wurde, wird die Mini Jambox kaum besser klingen als die gr��ere Version, das jedoch zu einem stolzen Preis von 179,-$
Ich vermute im Inneren die selben neuen Schallwandler von Soundmatters, die auch im schlanken FoxL Dash7 zum Einsatz kommen.
In vielen bunten Farben und Mustern erh�ltlich, soll die Mini Jambox in den n�chsten Wochen zu kaufen sein. Ich bin echt gespannt, wie die ankommen wird, wo es bereits um einen Bruchteil �hnliche vermutlich sogar besser klingende Lautsprecher von Cambridge Audio zu kaufen gibt.
Auch Jabra hat nun eine Mini-Version des Solemate vorgestellt. Hat mich schon der gro�e nicht wirklich begeistert, wird der kleine, der diesmal wohl eher der Gr��e der normalen Jambox entsprechen wird, wohl �hnlich schlecht oder noch schlechter klingen:
Interessanter sind da schon die Neuvorstellungen von JBL bzw. Harman Kardon, wobei ich hier den Onyx am aufregendsten finde, der sogar ein klein wenig vom Designerbe des go&play fortsetzt:
Der Onyx soll sich mit allen derzeit aktuellen wireless-Protokollen verstehen, darunter Bluetooth mit Apt-X Unterst�tzung, NFC, aber auch Upnp oder Airplay. Der eingebaute Akku soll 6-8 Stunden Musik erlauben (hier driften die Angaben etwas auseinander).
Mit 2 Tieft�nern, 2 Hocht�nern, sowie 2 Passivradiatoren aus Aluminium ausgestattet, die von einem 60 Watt Verst�rker angetrieben werden, k�nnte das futuristisch wirkende Ufo durchaus ernsthaften Klang liefern. Leider �hnlich ernsthaft der angek�ndigte Preis von 499,-$
Trotzdem k�nnte der Onyx eine richtige Alternative zu klobigen Boomboxen sein, wenn er ansatzweise die Klangf�lle vom go&play erreicht, denn der Onyx wirkt durchaus kompakt. Sch�n w�re es gewesen, wenn man den Edelstahlgriff zus�tzlich plan mit dem Geh�use eindrehen k�nnte, um f�r den Transport etwas Platz zu sparen.
War bereits die normale Jambox ein �berteuertes billig wirkendes Spielzeug, was vor allem mit dem Erscheinen des Bose Soundlink Mini nochmals verst�rkt wurde, wird die Mini Jambox kaum besser klingen als die gr��ere Version, das jedoch zu einem stolzen Preis von 179,-$
Ich vermute im Inneren die selben neuen Schallwandler von Soundmatters, die auch im schlanken FoxL Dash7 zum Einsatz kommen.
In vielen bunten Farben und Mustern erh�ltlich, soll die Mini Jambox in den n�chsten Wochen zu kaufen sein. Ich bin echt gespannt, wie die ankommen wird, wo es bereits um einen Bruchteil �hnliche vermutlich sogar besser klingende Lautsprecher von Cambridge Audio zu kaufen gibt.
Auch Jabra hat nun eine Mini-Version des Solemate vorgestellt. Hat mich schon der gro�e nicht wirklich begeistert, wird der kleine, der diesmal wohl eher der Gr��e der normalen Jambox entsprechen wird, wohl �hnlich schlecht oder noch schlechter klingen:
Interessanter sind da schon die Neuvorstellungen von JBL bzw. Harman Kardon, wobei ich hier den Onyx am aufregendsten finde, der sogar ein klein wenig vom Designerbe des go&play fortsetzt:
Der Onyx soll sich mit allen derzeit aktuellen wireless-Protokollen verstehen, darunter Bluetooth mit Apt-X Unterst�tzung, NFC, aber auch Upnp oder Airplay. Der eingebaute Akku soll 6-8 Stunden Musik erlauben (hier driften die Angaben etwas auseinander).
Mit 2 Tieft�nern, 2 Hocht�nern, sowie 2 Passivradiatoren aus Aluminium ausgestattet, die von einem 60 Watt Verst�rker angetrieben werden, k�nnte das futuristisch wirkende Ufo durchaus ernsthaften Klang liefern. Leider �hnlich ernsthaft der angek�ndigte Preis von 499,-$
Trotzdem k�nnte der Onyx eine richtige Alternative zu klobigen Boomboxen sein, wenn er ansatzweise die Klangf�lle vom go&play erreicht, denn der Onyx wirkt durchaus kompakt. Sch�n w�re es gewesen, wenn man den Edelstahlgriff zus�tzlich plan mit dem Geh�use eindrehen k�nnte, um f�r den Transport etwas Platz zu sparen.
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