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Review: TDK A33 Wireless Weatherproof Speaker - und der Sommer(regen) kann kommen!

 on Selasa, 16 April 2013  

Mich haben die TDK Ger�te der "Life On Record"-Serie seit Beginn an angesprochen. Die erste Generation bestand aus 3 Ghettoblaster-artigen Boomboxen (und anderem DJ-Kram wie Turntables usw), die eher gro� und schwer zu transportieren waren und zu allem �berfluss bis zu 12 dicke D-Batterien f�r den Betrieb unterwegs ben�tigten.
Die neue Serie wurde komplett �berarbeitet, allen Lautsprechern wurde nun ein eingebauter Akku spendiert, dar�ber hinaus verbinden sich alle zwecks Musikstreaming per Bluetooth und es sind einige kompakte Modelle dazugekommen wie eben der A33, den ich kurz testen konnte und Euch meine Erfahrungen damit nicht vorenthalten will, um nebenbei den Blog auch wieder etwas zu beleben. Nach dem verschneiten Osterfest werden die Temperaturen endlich wieder etwas w�rmer, weshalb man sch�n langsam �berlegen sollte, welches Ger�t man sich f�r die Musikbeschallung und Bel�stigung bzw Vertreibung zu naher Sonnenanbeter im Park besorgen sollte.


Den A33 empfand ich besonders reizvoll, da er nochmals deutlich kompakter als der Bose Soundlink ist, und ich mir dank des Spritzwasserschutzes durchaus vorstellen k�nnte, den Lautsprecher auch mal am Strand einzusetzen, wo ich den Bose Soundlink eher lieber schonen w�rde.

Seit der Ank�ndigung wollte ich immer schon wissen wie der A33 wirklich klingt, empfand den Preis bei uns jedoch etwas hoch angesetzt. Bei uns ist er mit 229,- Euro relativ teuer, auf Amazon.com konnte man ihn sogar schon um 139$ kaufen, inkl. Versand und Zoll ist man dann immer noch bei etwa 160�. Dar�ber hinaus gibt es einige H�ndler in Polen, die ihn deutlich g�nstiger anbieten, der g�nstigste wird um knapp 600 Zloty angeboten, was weniger als 150 Euro entspricht, wobei man dann schauen muss, wie man an den Lautsprecher kommt, denn die Anbieter versenden leider nur innerhalb Polens.

Obwohl der A33 tats�chlich relativ kompakt ist, wie im folgenden Vergleich mit dem Bose Soundlink gut zu sehen, wiegt er dennoch fast eine halbe Tonne. Ohne es nachgewogen zu haben, macht der A33 jedoch einen schwereren Eindruck als der Soundlink.



Der Gr��enunterschied mag vielleicht nicht riesig erscheinen, aber im Handling merkt man es doch sehr. Der TDK wirkt im Vergleich richtig kompakt. Auch von der Dicke geben sich beide nicht viel. Der TDK macht aufgrund des Designs zwar einen dickeren Eindruck, aber der Bose inklusive Cover usw ist beinahe genauso dick. Wenn nicht das �berraschend hohe Gewicht w�re, w�re der TDK zumindest was die Gr��e betrifft eine echte Alternative zum Soundlink. In einer Jackentasche findet der TDK locker Platz (lustiges Video dazu findet man hier), wo es f�r den Soundlink teilweise schon eng werden kann, ganz zu schweigen von noch gr��eren Kandidaten wie der BIG Jambox, bei der es beinahe hoffnungslos erscheint, sie schnell mal mitnehmen zu wollen. Man braucht dann schon einen Rucksack oder irgendwelche Taschen, vielleicht kommen ja irgendwann wieder mal M�nnderhandtaschen in Mode, da k�nnte man dann versuchen die BIG Jambox reinzustopfen.
Der TDK kann auch locker in einer Hand getragen werden, und sollte sich mal der Nachbar aufregen, weil die Musik zu laut ist, kann man ihn �hnlich eines Ziegelsteins einfach zum �ber den Sch�del ziehen missbrauchen. Das n�tige Gewicht hat er, und auch die Verarbeitung ist tadellos, sodass der Lautsprecher durchaus robust genug sein sollte, den Kopf des Gegners auszuhalten.


Mich hat nat�rlich am meisten interessiert wie gut sich der TDK klanglich gegen�ber Soundlink usw behaupten kann, weshalb ich ohne langes Geschwafel gleich mal �ber die klanglichen Qualit�ten sprechen will.
�berraschenderweise klingt der TDK richtig gut. Ich war mir anfangs nicht sicher was ich mir davon �berhaupt erwarten konnte, nach den ganzen Entt�uschungen wie dem Philips P9, oder der UE Boombox von Logitech, aber meine Bef�rchtungen waren unangemessen, denn der TDK macht richtig guten Klang.
Neben einem langen und ausf�hrlichen Vergleich des TDK mit meinem Soundlink II, habe ich ihn auch in einen Elektroladen geschleppt und ihn direkt mit der Big Jambox, oder auch dem besagten Philips P9, aber auch einem Logitech Z715, nebst einigen anderen verglichen.

Der TDK klingt angenehm, er hat nicht den aufgebl�hten und dominanten Bass des Bose Soundlink, aber er schafft es dennoch gen�gend Bassfundament zu erzeugen, dass er nicht d�nn oder qu�kig klingt. Der Bass vom Bose ist nicht nur tiefer, sondern auch ausgepr�gter. Dadurch kann sich bei Bose und gewissen Aufnahmen der Bass zu sehr in den Vordergrund dr�ngen und gleichzeitig den ganzen Rest zudr�hnen, was durch eine ung�nstige Aufstellung zus�tzlich verst�rkt wird. Der TDK hat dieses Problem nicht, er klingt auf jeden Fall basslastig und �berrascht mit einer gewissen Klangf�lle, aber der Bass ist bei weitem nicht so im Vordergrund wie bei Bose. Er klingt nat�rlicher, dezenter und nicht ganz so kraftvoll, aber man hat dennoch nie das Gef�hl, als w�re zu wenig davon da. Vielleicht, wenn man wie ich durchaus Bass mag, k�nnte man das Gef�hl haben, dass der TDK etwas mehr davon vertragen w�rde. Ein Mittelding zwischen Bose und TDK w�re wahrscheinlich genau richtig, aber auch hier kann man mit etwas Aufstellungstricks weiterhelfen. In einer Ecke oder n�her an der Wand kann man dem TDK zu noch mehr Power im Bassbereich verhelfen. Auch draussen auf den Boden gestellt macht der Lautsprecher mehr Druck, und von etwas weiter weg klingen Soundlink und A33 recht �hnlich, was die Klangf�lle betrifft. Draussen laut gespielt hat der Soundlink kaum klangliche Vorteile gegen�ber dem TDK.

Abgesehen vom Bass, f�llt im direkten Vergleich zu Bose auf, dass der TDK auch sonst klarer klingt. Er klingt im Mitten und H�henbereich pr�gnanter, obwohl er im obersten Frequenzbereich dennoch etwas beschnitten erscheint. Es ist Geschmackssache, was besser klingt, auf jeden Fall hat man beim TDK nie das Gef�hl, der Klang w�re verhangen oder dumpf, wie das beim Bose der Fall ist. Zwar hat der Bose seidigere H�hen, die auch weiter nach oben reichen, aber er klingt insgesamt dennoch dumpfer, als h�tte man einen Polster davor oder so, vor allem wenn er nicht optimal auf den H�rer ausgerichtet ist. Beim TDK b��t der Klang nicht ganz so stark ein, wenn er nicht optimal steht, obwohl er zus�tzlich einen kleinen Kippst�nder im Boden verbaut hat, um ihn auch entsprechend st�rker nach oben ausrichten zu k�nnen.

Trotz aller Schw�chen, w�rde ich dem Bose insgesamt dennoch den edleren Klang attestieren. Er klingt irgendwie erwachsener, weicher, und bei vielen Instrumenten realistischer, sei es Klavier oder Saxophon, die beim TDK teilweise etwas h�lzern wiedergegeben werden, daf�r h�rt man beim TDK im Gegenzug feine Percussion-Anschl�ge und Becken, die beim Bose fast v�llig untergehen.
Wenn jemand immer schon das Gef�hl hatte, als w�rde der Soundlink dumpf klingen, oder zu viel Bass haben, sollte sich den A33 mal anh�ren, denn er setzt genau an diesen Punkten an.

Auch wenn der A33 nicht unbedingt audiophil klingt, und bei weitem nicht perfekt ist, so ist er dennoch f�r die Gr��e klanglich sehr sch�n abgestimmt, Hut ab vor TDK, dass sie es so gut hingekriegt haben und nicht verpfuscht wie manch anderer Hersteller. Der Logitech Z715 klang im Akkubetrieb dagegen wie eine billige Plastikbox, der Philips P9 wie ein mikriger K�chenradio. Der TDK erreicht zwar nicht ganz das Niveau der Big Jambox, ist aber insgesamt nicht mal halb so gro�. Im Bassbereich spielt die BIG Jambox etwas kraftvoller und auch sauberer, und sie ist auch im H�henbereich pr�gnanter, wobei die H�hen bei der BIG Jambox etwas kalt und digital klingen. Die Unterschiede zwischen beiden waren diesmal jedoch nicht ganz so gro�, wie zwischen Soundlink und A33.

Bemerkenswert auch die Pegel, die der A33 schafft. Er spielt auf jeden Fall lauter als der Soundlink, wenn auch nicht ganz so sauber. Der Soundlink komprimiert die Dynamik bei h�heren Lautst�rken, beim TDK scheint bei h�heren Lautst�rken nur eine Art Bass Limiter im Einsatz zu sein, beim letzten Lautst�rkedrittel wird der Bass dezent zur�ckgefahren, gleichzeitig nimmt der Mittenbereich deutlich zu, weshalb der Klang insgesamt auch etwas schrill wird, aber der Klang wird allem Anschein nach nicht zus�tzlich noch dynamisch bearbeitet wie bei Bose. Dadurch gibt der A33 manche Bassfrequenzen ab einer gewissen Lautst�rke nicht mehr v�llig sauber wieder. Vor allem Bassdrums und Housekicks neigen dazu leicht zu verzerren und bekommen eine leichte Rauschfahne. Reine Basst�ne bleiben dennoch klar, nur schnelle Attack-Sounds haben das Problem. Bei einigen St�cken muss die Lautst�rke gar nicht so hoch sein, schon ab der H�lfte kann es passieren, dass die Bassdrum etwas angezerrt wird. Es liegt meiner Meinung nach auch eher am aktiven Basstreiber, weil dieser offenbar bereits am Anschlag ist, oder der Verst�rker die Pegelspitzen nicht schafft, denn die Passivmembranen hinten klingen trotzdem sauber. Der eigentliche Bass kommt beim TDK vorwiegend von hinten, die vordere aktive Bassmembran ist bassm��ig deutlich h�her abgestimmt.
Frequenzm��ig reicht der Bass ohne gro�en Abfall beim TDK bis etwa 70hz, danach geht es pegelm��ig immer weiter runter und unter 60hz h�rt man kaum noch was. Der Soundlink spielt die 60hz locker und sogar tiefer runter, hat aber in den oberen Bereichen einige Buckel, die beim TDK nicht derart auff�llig sind. �berhaupt scheint Bose den Bassbereich irgendwie k�nstlich zu pushen. Bei einigen Aufnahmen sind mir zus�tzliche Obert�ne bei Basskl�ngen aufgefallen, die ich so in der Originalaufnahme nicht geh�rt habe. Da greift Bose offenbar wirklich st�rker in den Klang ein und verbiegt gewisse Frequenzen um m�glichst viel Bass rauszuholen, was dann bei manchen Aufnahmen jedoch oft ins Negative umschlagen kann, vor allem bei leiseren Lautst�rken und wenn die H�henwiedergabe von sich aus schon stark unterdr�ckt ist.
Der TDK scheint keinerlei zus�tzliche Basstricks anzuwenden, er hebt den Bass bei leisen Lautst�rken auch nicht zus�tzlich an, weshalb er bei ganz leisen Pegeln teilweise etwas d�nn und mittenbetont klingen kann und meiner Meinung nach vor allem bei leisen Pegeln (unter 2 Lautst�rkestrichen) ein wenig zus�tzlichen Bassboost vertragen k�nnte.
Die eingebauten EQ-Presets vom Iphone sind eher was f�r die Tonne, aber es gibt diverse Apps, mit denen man den Klang durchaus verbiegen kann. Eine, die bei mir des �fteren im Einsatz ist, ist Bongiovi DPS.


Ich habe damit ein wenig am A33 experimentiert, und Bongiovi bietet in der kostenpflichtigen Version mittlerweile zus�tzliche Profile zum Runterladen an, darunter auch welche f�r die BIG Jambox. Ich habe mit dem BIG Jambox Hifi Profil am A33 recht passable Ergebnisse bekommen, der Bass wird dabei relativ stark angehoben, und gleichzeitig die Mitten etwas zur�ckgenommen. Wenn man dann mit dem in der App zus�tzlich eingebauten EQ noch am Bass ein wenig schraubt, dann klingt der A33 selbst bei leisen Lautst�rken recht erwachsen. Man muss nat�rlich etwas vorsichtig sein, mit Hifi hat das ganze nichts zu tun, denn DPS wendet auch eine gewisse Dynamikbearbeitung in den Profilen an, aber gerade bei leisen Lautst�rken ist eine etwas gepresste Dynamik durchaus w�nschenswert. Auf die Art bearbeitet gef�llt mir der Klang vom A33 leise gespielt deutlich mehr, als das Gewummere vom Soundlink, der Klang bleibt klar und ist dennoch druckvoll.
Sehr laut kann man dann aber auch nicht aufdrehen, da man noch schneller in die Verzerrung reinkommt. Nat�rlich wirkt die App auch nur auf die am Iphone gespeicherte Musik. Andere Streamingapps wie Spotify, Amazon Cloud Player usw bleiben aussen vor, trotzdem geh�rt Bongiovi DPS zu den eher besseren Klangbearbeitungsapps f�rs Iphone, die ich kenne.

Durch die einseitig hinten angebrachten Passivmembranen bekommt der TDK bei hohen Basspegeln eine gewisse Unwucht und neigt auch dazu st�rker mitzuvibrieren. Dadurch kann es trotz seiner Gummif�sse durchaus passieren, dass er zum Rumwandern neigt, vor allem wenn man die Klappst�tze n�tzt, und die Auflagefl�che der Gummif�sse nicht mehr voll ausgenutzt wird. Auch sollte er nicht an andere Objekte angelehnt werden, da sich die Vibrationen dann als l�stiges Rattern weiterpflanzen k�nnen. Der Bose aber auch die BIG Jambox sind dank entgegengesetzter Passivradiatoren nahezu vibrationsfrei. Abgesehen von den leichten Verzerrungen, sind mir keinerlei Probleme mit Rasseln im Inneren, bzw Resonanzen mit dem Geh�use usw aufgefallen, selbst bei maximaler Lautst�rke ist das Teil trotz der Vibrationen nicht auseinandergefallen.

Abgesehen vom Klang finde ich das Design von TDK durchaus gelungen. Der A33 wirkt frischer und peppiger als der Soundlink, ohne prollig zu wirken. Der Soundlink erinnert teilweise doch st�rker an einen alten Transistorradio.
Elegant gel�st ist beim A33 die Lautst�rkeanzeige, die aus 5 LEDs besteht, die nacheinander aufleuchten bzw. vorher erst stufenweise heller werden, bevor die n�chste LED aktiv wird. Beim Soundlink hingegen weiss man nie, auf welcher Lautst�rkestufe er im Moment eingestellt ist.  Auch die beleuchtete Power- sowie Bluetoothtaste, geben vor allem im Dunkel was her. Auf der Seite sind hinter einer Gummiklappe alle Anschl�sse spritzwassergesch�tzt versteckt. Da findet sich neben dem obligatorischen Stromanschluss auch der Aux-in. Die USB-Buchse ist nur zum Laden externer Ger�te gedacht und da leider auch nur, wenn der Lautsprecher selbst am Strom h�ngt. Unterwegs bei Akkubetrieb liefert die USB-Buchse unverst�ndicherweise keinen Strom.
Zu finden ist hier auch ein zus�tzlicher Power-Schalter. Den Sinn dieses zus�tzlichen Schalters habe ich nicht ganz verstanden. Ich vermute, dass man damit den Akku vom Ladevorgang entkoppeln kann, und man so den Akku schont, falls das Ger�t ohnehin l�ngere Zeit nur am Stromnetz betrieben wird.


Die Akkulaufzeit ist wohl der gr��te Schwachpunkt des A33, denn ich bin bei eher niedrigen Lautst�rken auf 6,5 Stunden gekommen, dann hat die Powerleuchte angefangen zu blinken, und wenig sp�ter hat sich der Lautsprecher von selbst ausgeschaltet. Bei maximaler Lautst�rke passiert es immer wieder, das bereits nach wenigen Minuten die Powerleuchte ihre Farbe wechselt und kurz zu Blinken beginnt, aber selbst nach 1. Stunde auf maximal hat sich das Ger�t nicht von selbst ausgeschaltet. Ich m�chte aber noch genauer testen, wie lange der Lautsprecher bei hohen Lautst�rken wirklich durchhalten wird.
Der Hersteller gibt 6 Stunden Laufzeit bei "normalen Lautst�rken" an, beim Bose Soundlink komme ich bei �hnlichen Lautst�rken teilweise auf �ber 10 Stunden, was f�r einen ganzen Tag am Strand normalerweise reichen sollte. Mit 6 Stunden k�nnte es da eher eng werden. Laut Anleitung ist der Akku beim A33 tauschbar, zumindest wird es da kurz erw�hnt, aber ob wirklich jemals Ersatzakkus angeboten werden, bleibt fraglich. Ich war so neugierig und habe den Akku unter der Bodenklappe ausfindig gemacht. Die Bodenklappe ist mit 6 kleinen Torxschrauben fixiert, darunter verbirgt sich ein 2000mAh 7.2 Volt Akku, der aus �blichen AA-Zellen zusammengesetzt ist. Zur Not k�nnte man sich so einen Akku auch selber zusammenl�ten, das n�tige Geschick vorausgesetzt. Der Akku ist jedoch sehr passgenau verbaut, etwas zu viel Kabel, und es k�nnte schwierig sein alles in der Luke zu verstauen.



Bei leerem Akku dauert es etwa 2,5-3 Stunden, um ihn wieder voll aufzuladen. Das Ladeger�t liefert 2A bei 12V, und falls man sich den Lautsprecher aus den USA importiert und der entsprechende Steckdosenadapter nicht mitgeliefert ist, kann man ihn mit jedem passenden Universalnetzger�t und dem entsprechenden Stecker laden. Ich hatte zuf�llig noch ein �hnliches Netzger�t mit exakt dem selben Stecker zuhause, das jedoch nur 1,25A bei 12V lieferte, damit wurde der A33 aber auch geladen.

Zu sagen w�re noch, dass mir einige Macken bei Bluetoothbetrieb aufgefallen sind. Beim Wechsel zum n�chsten Titel, wird vorher nochmal ein kurzer Takt des vorigen Titels angespielt, was manchmal etwas l�stig sein kann. Manchmal werden ein paar Takte bei der Wiedergabe verschluckt, was jedoch eher nur beim Umschalten zwischen verschiedenen Bluetoothzielen passiert, was man im Normalfall eher nicht macht. Auch ist mir aufgefallen, dass ich am Iphone beim Streamen von meinem NAS �ber WLAN nach einigen Minunten immer wieder das WLAN-Netz verloren habe, w�hrend ich zum A33 per Bluetooth gestreamt habe. Es wurden danach auch keine meiner WLAN-Netze mehr gefunden, bis ich Bluetooth wieder deaktiviert habe. Es kann sich dabei um ein Iphone Problem handelt, denn �hnliche Probleme wurden immer wieder in Support-Foren beschrieben, aber bisher war mir das so noch nie aufgefallen, und beim darauf folgenden Test mit dem Soundlink ist die WLAN-Verbindung nicht unterbrochen.

Insgesamt hat mich der TDK A33 doch recht beeindruckt. Ich finde ihn ziemlich schick, die Gr��e ist wirklich als portabel zu bezeichnen, und der Klang ist angenehm und kraftvoll, wenn auch nicht so wuchtig wie beim Soundlink. Ich w�rde es mir nat�rlich noch etwas kompakter w�nschen, denn ein einzelner Bose Computer Music Monitor ist immer noch deutlich kompakter, bietet aber einen tiefer abgestimmten Bass und einen insgesamt feiner abgestimmten Klang, aber wer weiss, wie gro� dieser dann als portable Version mit eingebautem Akku usw wirklich w�re.
Ach ja, telefonieren kann man mit dem A33 auch, aber wer will das schon mit einem Lautsprecher...

Zu meinen einzigen wirklichen Kritikpunkten w�rde ich das hohe Gewicht z�hlen und die etwas magere Akkulaufzeit. Als nachteilig f�r den Transport w�rde ich �berdies die glatten R�nder vorne und hinten sehen, die recht schnell zerkratzen d�rften. Die restlichen Teile sind dagegen eher matt und d�ften nicht ganz so schnell unansehlich werden. Der Preis ist bei uns leider etwas zu hoch, um 149$ w�re der A33 jedoch ein heisser Tipp und eine echte Alternative zu den meisten Konkurrenzprodukten, die dann doch um einiges schlechter klingen.


+ kompaktes trendiges Design
+ robust und spritzwassergesch�tzt
+ runder, kraftvoller, jedoch nicht �bertriebener Klang
+ Klang bleibt gleich, egal ob bei Akku- oder Strombetrieb
+ laut


- hierzulande �berteuert 
- relativ schwer
- Klang k�nnte lautst�rkeabh�ngig noch etwas feiner abgestimmt werden
- klingt etwas d�nn bei leisen Lautst�rken
- Bass kann bei h�heren Lautst�rken leicht verzerren
- starke Vibrationen bei h�heren Lautst�rken
- Akkulaufzeit k�nnte h�her sein 
- gelegentliche Bluetoothprobleme 
- glatte R�nder eher anf�llig f�r Kratzer

Review: TDK A33 Wireless Weatherproof Speaker - und der Sommer(regen) kann kommen! 4.5 5 Unknown Selasa, 16 April 2013 Mich haben die TDK Ger�te der " Life On Record "-Serie seit Beginn an angesprochen. Die erste Generation bestand aus 3 Ghettoblast...


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