Ich war ziemlich aufgeregt, als sich in diversen Blogs die ersten Ger�chte verbreiteten, dass Bose demn�chst einen neuen kompakten Lautsprecher mit dem Namen "Chihuahua" ank�ndigen w�rde. Ich hatte schon l�nger an einen neuen Lautsprecher von Bose gewartet und hoffte insgeheim an einen direkten Konkurrenten zur Jambox von Jawbone bzw. dem FoxL von Soundmatters, die beide zwar zu den Topmodellen unter den kompaktesten Lautsprechern z�hlen, ich aber nie wirklich voll von deren klanglichen Qualit�ten �berzeugt war.
Es kam jedoch anders, denn Bose hat zwar tats�chlich am 15. September 2011 in New York einen neuen Lautsprecher vorgestellt, der jedoch weder den Namen Chihuahua trug, noch wirklich als Hosentaschen-tauglich zu sehen ist.
Ich habe trotzdem alle online-Artikel verfolgt, denn obwohl ich kein gro�er Bose-fan bin, so hat Bose dennoch bereits mehrmals bewiesen, dass sie es bestens verstehen aus kleinen Lautsprechern gro�en Sound zu zaubern. Obwohl der Soundlink etwas gr��er ist als erhofft, so wirkt er trotzdem relativ kompakt und entspricht in etwa einem mittleren Buch von 1,3kg. Das Cover ist austauschbar sowie in unterschiedlichen Farben erh�ltlich und fungiert nach dem zur�ckklappen als St�nder. Bose hat 2 Versionen vorgestellt, eine teurere "Premium"-Version mit Ledercover und silbrigem Look, und eine um 50� g�nstigere Version in anthrazit gehalten mit grauem Nyloncover. Technisch unterscheiden sich beide Versionen nicht.
Der Soundlink baut die Verbindung zur Audioquelle mittels Bluetooth auf, besitzt jedoch hinten auch einen �blichen Aux-Eingang mittels 3,5mm Klinke. Bemerkenswert der Wandel weg von Apple-gebundenen Ger�ten wie dem Sounddock bzw Sounddock 10. Mit dem Soundlink l�sst sich jeder bluetoothf�hige Audioplayer verbinden, egal ob Androidhandy, Iphone, oder zur Not auch der altmodische Discman per Kabel. Fernbedienung ist keine vorhanden, der Audioplayer selbst mutiert zur Fernbedienung und �bertr�gt im Falle von Bluetooth die Musik drahtlos zum Lautsprecher.
Der eingebaute Akku soll laut Bose 3-4 Stunden stromunabh�ngigen Musikgenuss bei maximaler Lautst�rke erlauben, bzw. 8 Stunden und mehr bei normaler Lautst�rke.
Ein paar Tage nach der Ank�ndigung habe ich im Bose Center in Wien angerufen, um mich zu erkundigen, ob die ersten Soundlink bereits zum Testen ausgestellt w�ren, und als die nette Dame am Telefon mir versichert hat, dass die Ger�te bereits verf�gbar waren, habe ich mich in der Mittagspause sofort ins Auto gesetzt und bin ins Bose Center am Wienerberg gefahren, mit dem Resultat, dass ich nach einer halben Stunde Probierens mit einem eigenen Ger�t und einem zus�tzlichen Cover in rot rausspaziert bin. Der Bose Vertreter schien von der Tatsache ziemlich belustigt, dass ich offenbar der erste zu sein schien, der den Soundlink in �sterreich gekauft hat.
Ich besitze bereits seit einigen Jahren einen Bose Sounddock Portable, der meiner Meinung nach zu den besten portablen Lautsprecherdocks, mit einem �berragenden Verh�ltnis von Klangqualit�t zur Gr��e geh�rt, und so manche Boombox beim Bruchteil deren Gr��e alt aussehen l�sst. Ich wollte einerseits wissen um wieviel kompakter der Soundlink im Vergleich zum Sounddock ist, andererseits wieviel klangliche Kompromisse man aufgrund der Schrumpfung in Kauf nehmen muss.
Soundlink im Vergleich zum Sounddock portable |
Als ich dann schlie�lich die ersten Titel von meinem eigenen Iphone am Soundlink anspielen konnte (ich habe mir extra daf�r eine Playlist mit "besonderen" Titeln zusammengestellt), musste ich sofort grinsen, denn das Teil sieht zwar aus wie ein K�chenradio, aber tr�gt derart dick auf, dass man das Gef�hl hat, einen viel gr��eren Lautsprecher vor sich zu haben. Im direkten Vergleich zum Sounddock Portable wurde dann klar, dass Bose beinahe die selbe Klangf�lle aus einem deutlich kleineren Geh�use geholt hat. Insgesamt ist der Klang vom Soundlink zwar anders abgestimmt, aber dennoch in sich stimmig und �hnlich druckvoll. Laut Bose m�sste eine Waveguide bei dieser Geh�usegr��e eine L�nge von �ber 60cm haben, aus dem Grund setzt Bose beim Soundlink stattdessen auf Passivradiatoren, die sich gegen�ber liegen (einer vorne, einer hinten) und so die Weitergabe der Vibrationen ans Geh�use minimieren sollen, da sich die Vibrationen dadurch gegenseitig ausl�schen. Angetrieben werden die Passivmembranen von jeweils 2 kleinen Chassis pro Kanal. Ich konnte jedoch keine frequenzabh�ngige Trennung zwischen beiden Treibern feststellen. Beide scheinen den vollen Frequenzbereich abzugeben und dienen wohl eher der Maximierung von Hub und Membranfl�che.
Innenleben vom Soundlink (c) Engadget |
Verglichen mit dem Sounddock portable f�llt auf, dass der Bass vom Soundlink anders abgestimmt ist. Der Bass vom Sounddock reicht tiefer, aber beim Soundlink ist er wuchtiger getuned, fast schon zu wuchtig. Gleichzeitig klingt er auch im H�henbereich weniger klar als der Sounddock. Die H�henwiedergabe ist ebenso wie beim Sounddock ziemlich stark gerichtet, da dedizierte Hocht�ner fehlen. Steht der Soundlink nicht direkt vor einem auf Ohrenh�he, wirkt er etwas dumpf. Das sind wohl die Kompromisse, die man durch die Schrumpfung in Kauf nehmen muss. Der Klang ist in sich zwar ausgewogen und geschlossen, aber durch den m�chtigen Bass verlieren sich auch die H�hen ein wenig, vor allem bei leisen Lautst�rken. Am besten und ausgewogensten klingt der Soundlink im mittleren bis h�heren Lautst�rkebereich. Da h�lt sich das Verh�ltnis von Bass, Mitten und H�hen in Waage, jedoch k�nnte diese Lautst�rke zum H�ren nebenbei bereits zu hoch sein. F�r optimale Ergebnisse sollte der Soundlink immer in Richtung H�rer ausgerichtet werden. Durch die st�rker nach vorn gerichtete Wiedergabe, eignet sich der Soundlink auch nicht so sehr als "Tischlautsprecher" in der Mitte einer Party, da die eine H�lfte der G�ste nur den nach hinten abgestrahlten Bass h�ren w�rde. Andere Lautsprecher haben das besser im Griff, wie z.B. JBLs On Stage 400, der beinahe von allen Seiten und Winkeln gleich klingt, trotz ebenfalls nur nach vorne gerichteten Chassis.
Bei h�heren Lautst�rken dreht der DSP Algorithmus von Bose die B�sse automatisch zur�ck, um Verzerrungen zu vermeiden, wodurch der Klang dann teilweise sogar stimmiger wird. Ich pers�nlich h�tte den Klang etwas anders abgestimmt, vor allem bei leisen Lautst�rken, wo eindeutig der Bass �berwiegt. Ein Player mit einem guten EQ kann da Wunder bewirken. Am Iphone sind die EQ-Presets von Apple leider �berhaupt nicht zu gebrauchen.
�ltere Aufnahmen, die noch nicht so basslastig wie heute abgemischt wurden, profitieren auf dem Soundlink abgespielt durchaus. So klingt Quincy Jones' vielfach ausgezeichnete CD "The Dude" auf dem Soundlink richtig druckvoll. Hingegen musste ich bei einigen aktuellen Aufnahmen von Chris Standring oder Jonathan Fritzen teilweise das EQ Preset "weniger B�sse" einstellen, damit es passabel klang. Aber diese Aufnahmen sind teilweise derart extrem basslastig und nahe des Clippings abgemischt, dass sie auf kaum einer Anlage gut klingen.
Vor allem draussen kann sich der Klang vom Soundlink richtig entfalten. Wo er in kleinen R�umen eher wummig klingen kann, klingt er draussen umso besser und ben�tigt keine Aufstellungstricks nahe einer Wand, oder direkt am Boden, obwohl Bose im Handbuch selbst vorschl�gt, den Soundlink m�glichst nahe einer Wand aufzustellen, um die bestm�gliche Basswiedergabe zu erreichen. Ich w�rde aber eher davon abraten, da der Bass dann schnell zu dominant werden kann. Mein Motto ist jedoch: Besser zu viel Bass als zu wenig, denn Bassmangel ist weit schwieriger zu meistern. Ich jedenfalls war �berrascht wie voll der Klang vom Soundlink auch draussen war, wo die meisten anderen kompakten Lautsprecher einfach nur qu�kig und nervend klingen.
Die maximale Lautst�rke ist relativ hoch. Der Soundlink kann zwar nicht mit dem Bose Sounddock mithalten, aber er ist dennoch deutlich lauter, als die meisten anderen Lautsprecher dieser Gr��e, die ich kenne. Nahe der maximalen Lautst�rke kann man die Klangbearbeitung von Bose ganz gut h�ren. Die Pegelspitzen werden komprimiert, und der Basslevel gleichzeitig auf ein ungef�hrliches Niveau runtergebracht, um das �berschlagen der Membranen zu verhindern, bzw den Digitalverst�rker nicht zu �bersteuern. Die Musik bleibt aber sogar bei maximaler Lautst�rke intakt und f�llt nicht vollkommen in sich zusammen, es ist nach wie vor gen�gend Bauch vorhanden, obwohl entsprechend der Lautst�rke angepasst. Mir ist jedenfalls ein komprimierter Klang lieber als Knacksen, Wummern, oder andere �bliche Verzerrungen. In normalen Situationen wird man den Soundlink sowieso nicht derart laut aufdrehen, bei normaler H�rdistanz w�re das eindeutig zu laut. Aber falls wirklich mal voll aufgedreht wird, f�llt aus einiger Distanz auch die Klangbearbeitung kaum noch negativ auf. Der Soundlink m�sste somit durchaus f�r eine Aussenparty in kleinem Rahmen gen�gen. Wenn nicht, dann muss man eben auf den gr��eren Bruder von Bose zur�ckgreifen, oder noch gr��ere Lautsprecher wie z.B. Harman Kardon go+play oder Altec Lansing MIX, die jedoch auch kaum lauter spielen als der Sounddock portable.
Passivradiator mit angebrachter Masse zwecks "Tuning" |
Blickt man tiefer ins Geh�use, erkennt man die beiden Passivradiatoren. Die Radiatoren bestechen durch ihren waffelartigen Aufbau. Hier handelt es sich also nicht um einfache Schwingmembranen, sondern laut Bose soll das Ger�st zus�tzliche Resonanzen unterbinden und wurde wie alles andere bei Bose auch patentiert.
Beide Radiatoren haben eine zus�tzliche Masse angebracht, die als Tuning auf die richtige Resonanzfrequenz dient. Ich habe das bisher noch nicht genau analysieren k�nnen, habe aber das Gef�hl, als w�re der hintere Radiator auf eine tiefere Grenzfrequenz als der vordere gestimmt. Interessant w�re hier eine zus�tzliche Masse probeweise anzubringen, um einen Radiator noch tiefer zu stimmen. Vielleicht w�rde man auf die Art den Bass noch etwas feiner stimmen k�nnen, und dieser "Wumms" w�re dann weg, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, das Bose bereits das Maximum aus dem Ger�t geholt hat. Hier werden alle Komponenten aufeinander perfekt abgestimmt sein. Ich verf�ge auch weder �ber das akustische Knowhow, noch �ber die mathematischen F�higkeiten hier Berechnungen durchzuf�hren. Interessant w�re es nichtsdestotrotz im Zuge eines Experiments das Ergebnis einer Masse�nderung zu h�ren...
Soundlink ohne H�lle mit abgeschraubten Akku |
Hingegen sind JBL, Harman Kardon, Logitech etc.Spezialisten daf�r, dass deren Lautsprecher von Batterien bzw Akku nur noch halb so laut oder halb so "fett" klingen wie bei Netzbetrieb. Bei einem portablen Lautsprecher w�re das f�r mich ein K.O.-Kriterium bzw. Augenauswischerei. Denn ich kaufe mir keinen portablen Lautsprecher, um ihn dann von der Steckdose zu betreiben.
Logitech s715i und Soundlink |
Der Logitech s715i, bzw deren neue Bluetooth Boombox, die technisch identisch ist, jedoch statt des Appledocks ebenfalls auf Bluetooth setzt, klingt von Akku schrill und kraftlos. Wo der Logitech bei Netzbetrieb noch halbwegs �berzeugen kann, merkt man beim direkten Vergleich mit dem Soundlink auch hier, dass dieser im Bassbereich dennoch viel mehr Druck erzeugt, und abgesehen von den leicht zur�ckhaltenden H�hen einen deutlich stimmigeren Klang macht. Bei Akkubetrieb ist der Logitech auch bei der maximal m�glichen Lautst�rke dem Soundlink unterlegen. Und obwohl der Soundlink bei maximaler Lautst�rke den Basslevel zur�ckdreht, klingt er immer noch viel druckvoller als der Logitech.
Der Logitech ist zwar um einiges g�nstiger als der Bose, kann aber aufgrund des schwachen Akkus, der nach 30 Minuten bei maximaler Lautst�rke den Geist aufgibt, sowie der gr��eren Packma�e nicht wirklich mit dem Bose konkurrieren.
Harman Kardon go+play und Soundlink |
Soundlink im Vergleich mit einigen "Spielzeuglautsprechern" |
Etwas skeptisch stand ich anfangs Bluetooth gegen�ber, denn Audio�bertragung per Bluetooth bringt �blicherweise eine zus�tzliche Datenkomprimierung und demnach Qualit�tsverschlechterung mit sich. Man muss sich aber immer der Zweckm��igkeit bewusst sein, und der Soundlink ist mit Sicherheit nicht daf�r gedacht um analytisch jedes feinste Detail raush�ren zu wollen. Aber auch beim Soundlink gilt: Ist das Audiomaterial von schlechter Qualit�t, wird es auch dementsprechend schlecht klingen (shit in, shit out! wie man so sch�n sagt).
Insgesamt sind mir jedoch kaum Qualit�tseinbu�en bei der Bluetoothwiedergabe im Vergleich zur Wiedergabe per Kabel aufgefallen. Das �bliche Flattern im H�henbereich, oder piepsende St�rger�usche, unter denen oft �ltere Bluetoothger�te noch litten, konnte ich nicht feststellen.Vielleicht ist aber auch die etwas dumpfe H�henwiedergabe vom Soundlink darauf zur�ckzuf�hren, dass etwaige durch die Bluetooth�bertragung entstandenen Komprimierungsartefakte verschleiert werden sollen.
Die Bluetoothreichweite ist jedenfalls um einiges h�her als bei anderen mir bekannten Bluetoothlautsprechern. Im Freien hat der Soundlink noch bei 30m Luftlinie und freier Sicht ohne Unterbrechungen gespielt.
Definitive Angaben zur Akkulaufzeit kann ich leider noch keine geben. Die Kontrollleuchte vom Akku zeigt nur 3 Ladestufen an: Rot steht f�r 0-20%, gelb f�r 20-70%, gr�n f�r 70-100%. Jedenfalls spielte bei mir der Soundlink bei normalen (nachbarstauglichen) Lautst�rken bereits weit �ber 9 Stunden lang und zeigte immer noch keinerlei Anzeichen von Schw�che. Die Kontrollleuchte leuchtete dabei nach wie vor gelb. Ich sch�tze dass 10 Stunden oder mehr durchaus m�glich sind. Die Angaben von Bose zur Akkulaufzeit waren bereits beim Sounddock portable ziemlich konservativ.
Als einzigen Negativpunkt w�rde ich abschlie�end vielleicht den Bose-typisch �berh�hten Preis sehen. Realistisch betrachtet jedoch, gibt es derzeit keinerlei Konkurrenten, die bei dieser Gr��e klanglich auch ansatzweise mithalten k�nnen. Die Jambox kostet zwar 100� weniger, w�re aber auf die Leistung bezogen meiner Meinung nach nicht mal in Summe 100� wert.
Ein Tivoli PAL, der au�er eines guten Radioempf�ngers nichts zu bieten hat, kostet ebenfalls zu viel f�r das Gebotene.
Der Soundlink hingegen ist sogar 100� g�nstiger als der Sounddock portable, und w�re durchaus als w�rdige Alternative zu sehen, f�r jemanden der es noch kompakter braucht, oder auf den Apple Dock verzichten kann. Klanglich obwohl durchaus unterschiedlich, kann der Soundlink beinahe mit dem Sounddock mithalten. Die Unterschiede fallen erst wirklich beim direkten Vergleich auf.
Soundlink im Gr��envergleich zu bekannten Alltagsgegenst�nden |
Mein Fazit: Der Soundlink ist zur Zeit der beste tragbare Lautsprecher am Markt, mit den geringsten klanglichen Kompromissen, die man sich bei so einer Geh�usegr��e erwarten w�rde. Man hat nie das Gef�hl einen Kofferradio-gro�en Lautsprecher vor sich zu haben. Klanglich ist er eine echte Wucht, und es macht extrem viel Spass damit Musik zu h�ren, trotz leichter Schw�chen bei der H�henwiedergabe. Die Basswiedergabe ist bei dem kleinen Geh�use erstaunlich. Die geringe Gr��e macht den Soundlink perfekt f�r unterwegs, er findet in jeder noch so kleinen Tasche Platz, und falls nicht, dann wird er eben unter den Arm geklemmt. Die Akkulaufzeit ist vorbildlich und reicht sowohl f�r laute Pegel als auch lange Spielzeiten, von denen manche Konkurrenzmodelle nur tr�umen k�nnen.
Nachtrag: Weil viele Besitzer von Problemen mit der Bluetoothverbindung klagen und die Ger�te teilweise umtauschen lassen, sollte jeder der ein �hnliches Problem hat, versuchen das Ger�t zu resetten. Dazu reicht der Druck auf die Mute-Taste f�r 10 Sekunden. Dann sollte die Bluetootheinheit wieder problemlos funktionieren. Hier gibt es direkt von Bose mehr dazu.
Update: Bose hat nach einem Jahr den Soundlink �berarbeitet und klanglich weiter verbessert. Ich habe beide Versionen bereits verglichen, was sich hier genauer nachlesen l�sst.
+ kompaktes retro-Design mit eleganten austauschbaren Covern
+ robustes Geh�use f�r den Betrieb unterwegs ausgelegt
+ einfache Bedienung
+ extrem wuchtiger und erwachsener Klang
+ hohe Lautst�rke
+ kein Klangverlust bei Akkubetrieb
+ kaum Qualit�tsverlust bei Bluetoothwiedergabe
+ hohe Bluetoothreichweite
+ starker Akku mit langer Laufzeit (austauschbar)
- hoher Preis
- Bass k�nnte etwas dezenter abgestimmt sein
- H�henwiedergabe etwas zur�ckhaltend, stark nach vorn gerichtete Wiedergabe
- k�nnte noch kleiner und leichter sein
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