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Review: Libratone Zipp - Airplay f�r unterwegs

 on Rabu, 08 Mei 2013  

 
Mich hat der Libratone Zipp seit seiner Vorstellung interessiert. Das Design mit den Wollpullis fand ich irgendwie ulkig. Nicht, dass ich die optionalen Pullis unbedingt regelm��ig wechseln w�rde, aber eine sorgf�ltig ausgew�hlte Farbe f�r den Pulli, und der Lautsprecher sollte optisch perfekt mit dem Interieur abzustimmen sein, vor allem da er auch nicht unbedingt nach Lautsprecher aussieht, sondern eher wie ein Accessoir.


Auch der Gedanke, dass der Lautsprecher omnidirektional abstrahlen w�rde, wodurch die Aufstellung vor allem draussen nicht so kritisch sein sollte, und man theoretisch von rundherum den gleichen Sound erh�lt, war �u�erst reizvoll. Etwas das mich beim Bose Soundlink immer schon gest�rt hat war, dass der Klang dumpf und breeig wurde, sobald man sich nur etwas aus dem Sweetspot bewegt hat, was beim Zipp nicht mehr der Fall sein d�rfte.
Man stellt ihn bei einem Kaffeekr�nzchen mitten auf den Tisch und alle Beteiligten sollten (zumindest in der Theorie) eine gleichsam angenehme Klangkulisse erhalten, im Gegensatz zum Bose Soundlink, der  immer speziell ausgerichtet werden muss, damit er nicht nur wummert.


Leider fand ich keinen einzigen H�ndler in �sterreich, der das Ger�t vorf�hrbereit h�tte, auch auf direkte Anfrage bei Libratone, nannte man mir nur einen einzigen H�ndler in Graz, der den Zipp wiederum laut eigener Webseite gar nicht im Programm hatte.
Sorgen machten mir vor allem die mageren 4 Stunden Akkulaufzeit bei Airplaybetrieb, sowie der hohe Preis, aber ich wollte mir selbst ein Bild davon machen, und habe mir den Zipp kurzerhand bestellt, mit dem Gedanken, er w�rde meinen Sounddock Portable bzw auch den Soundlink ersetzen, von denen ich mich dann gerne wieder trennen w�rde.

Gekommen ist der Zipp in einer offensichtlich bereits ge�ffneten Verpackung, da die Siegel bereits mehrmals �berklebt worden waren. Dies beruhigte mein schlechtes Gewissen den Lautsprecher bei etwaigem Nichtgefallen wieder zur�ckschicken zu k�nnen, da auch ich offenbar kein komplett neues Ger�t erhalten hatte. Der Akku war auch vollst�ndig entladen, sodass ich den Lautsprecher erst mal laden musste, bis ich ihn endlich h�ren konnte.

Der Zipp ist mit 1,8 kg nicht sonderlich schwer. Er ist zwar deutlich gr��er als der Bose Soundlink (mehr als das doppelte Volumen), aber er wiegt nur etwa 500 Gramm mehr.

Ein w�rdigerer Gegner w�re da eher der Bose Sounddock Portable bzw. das neuere Airplay-Modell Bose Soundlink Air, der mehr oder weniger auf dem Sounddock Portable basiert. Beide haben in etwa ein vergleichbares Volumen, wobei der Bose dann inklusive Akku mit 2,8 kg doch erheblich schwerer als der Zipp ist. Mit dem optionalen Cover ist der Bose Sounddock zwar nicht ganz so schick wie der Zipp, aber wenigstens passt er wie in meinem Fall farblich dazu:

Klanglich unterscheiden sich Bose Soundlink und Bose Sounddock Portable nicht derma�en stark. Der Bose Sounddock hat nat�rlich um einiges mehr Power und klingt auch insgesamt differenzierter, aber die Grundabstimmung ist bei beiden dennoch bemerkenswert �hnlich, weshalb ich den Zipp vor allem mit dem "besseren" Bose Sounddock verglichen habe.

Das erstmalige Setup ist denkbar einfach. Man dr�ckt die DirectPlay Taste, und w�hlt sich vom Iphone in das vom Zipp erstellte Wifi-Netzwerk ein. Schon kann man den Lautsprecher als Airplay-Ziel direkt anw�hlen, bzw ihn mittels seiner Ip-Adresse weiter konfigurieren, bzw die von Libratone angebotene App daf�r bem�hen, mit der sich der eigene Router sehr komfortabel ausw�hlen l�sst. Nach dem Einschalten hat man mittels 2 Tasten entweder die Wahl sich mit dem Heimnetzwerk zu verbinden, oder den DirectPlay Modus zu verwenden. Ganz so einfach hat sich das Umschalten jedoch nicht gestaltet, denn manchmal wollte der Lautsprecher trotz DirectPlay kein Netzwerk aufbauen, oder verweigerte jegliche Verbindung. Erst ein neuerlicher Start usw (manchmal sogar mehrmals hintereinander) behob das Problem.

Ich habe den Zipp vorwiegend im normalen Wifi-Modus in Verbindung zu meinem Router verwendet und hatte beinahe im ganzen Garten einen ungest�rten Musikstream. Nur wenn die Mikrowelle an war, wurde die Musik immer wieder unterbrochen (vermutlich, weil sie mit dem 2,4Ghz Netz interferierte), und ab und zu hatte man auch sporadische Aussetzer, aber ingesamt war der Airplaystream doch eher st�rungsfrei. �berraschenderweise hielt der Zipp im Wirelessbetrieb bis zu 7,5 Stunden durch. Das ist beinahe das Doppelte der angegebenen 4 Stunden. Ich hatte den Lautsprecher eher auf niedrigen bis normalen Lautst�rken im Garten im Betrieb, aber auch bei h�heren Lautst�rken schaffte ich immer wieder die 7 Stunden. Kabelgebunden habe ich den Zipp nicht ausprobiert, bin mir aber sicher, dass er da noch l�nger h�lt. Ich habe mich nur gefragt, wie man das interne Wifi komplett ausschalten k�nnte, um zus�tzlich Energie zu sparen, denn �blicherweise ist der Zipp auch bei kabelgebundem Betrieb nach wie vor als Airplayziel verf�gbar. Wird keine Musik gestreamt, geht der Zipp automatisch in den Standby �ber, und erst nach einer weiteren Weile schaltet er komplett ab, zumindest bei Akkubetrieb. H�ngt er am Strom, verbleibt er im Standbymodus und ist somit auch permanent als Airplayziel verf�gbar.

Doch kommen wir endlich zum Wichtigsten:
Schon beim ganz ersten H�rtest f�llt mir der grundlegend andersartige Klang des Zipp auf. Der Klang wirkt anfangs auf mich sehr unspektakul�r und gleichzeitig entt�uschend. Der Klang wirkt topfig, als w�rde der Lautsprecher in einer Tonne spielen. Es klingt fast so, als w�ren die Lautsprecher in die falsche Richtung ausgerichtet. So drehte ich den Zipp in alle Richtungen, aber der Klang wurde dadurch nicht besser.
Positiv dagegen, dass der Klang vom Zipp selbst bei leisen Lautst�rken in sich geschlossen bleibt und weder im Bass- noch im H�henbereich absauft. Auch bei hohen Lautst�rken wird der Bass nicht derart stark zur�ckgefahren, wie z.B. beim Bose Soundlink, weshalb der Zipp bei hohen Lautst�rken auch kraftvoller klingt als der Soundlink.

Im direkten Vergleich mit dem Sounddock Portable f�llt beim Zipp ein wummig abgestimmter Bass auf, aber auch ein ziemlich d�nner nasaler Mittenbereich und ein klarer jedoch gleichzeitig leicht zischelnder Hochtonbereich auf.
Der Bass vom Zipp ist zwar �hnlich druckvoll wie vom Sounddock Portable, jedoch h�her abgestimmt, mit einem Frequenzbuckel zwischen 150-200 Hz, der eher unangenehm klingt. Wirklich entt�uscht hat mich die Mittenwiedergabe. Stimmen klangen unnat�rlich, auch manche Instrumente klangen auf dem Zipp einfach nicht richtig. Selbst der dumpfe Bose Soundlink klang bei vielen Liedern nat�rlicher als der Zipp, der mich immer wieder klanglich an einen K�chentopf erinnert hat.

Ich habe viele Aufstellpositionen ausprobiert, aber am besten fand ich den Klang draussen, weil da die klanglichen Unzul�nglichkeiten nicht derart stark aufgefallen sind, und der Zipp bei etwas h�heren Lautst�rken durch seinen insgesamt durchaus druckvollen Klang �berzeugen konnte.


So ganz ohne Probleme hat der Zipp hohe Lautst�rken jedoch nicht gemeistert. Bei vielen St�cken hat der Tieft�ner bereits knapp �ber der H�lfte der Lautst�rke �berschlagen. Die Verzerrung war nicht extrem und selbst bei maximaler Lautst�rke wurde sie nur unwesentlich st�rker, aber sie war h�rbar und st�rend. Beispielsweise war der Bassklang bei "Too Young To Die" von dem neu gemasterten Jamiroquai Album "Emergency On Planet Earth" auf dem Zipp im oberen Lautst�rkedrittel bereits am Limit, der sich zusammen mit der Bassdrum in einer Art Blubbern �u�erte. Der Bose Sounddock Portable hatte da viel mehr Reserven, obwohl er bei maximaler Lautst�rke dann auch stark zur Verzerrung neigt.

Mit der Libratone App kann man den Klang mittels zus�tzlicher Klangparameter weiter beeinflussen. So gibt es diverse FullRoom-Profile, die bestimmen wie der Zipp aufgestellt ist (Bodenn�he, bzw im Regal, auf einem Tisch, oder Outdoor) und es gibt weitere Voicings, die den Klang nochmals entsprechend eines EQ-Presets weiterbearbeiten.
Bei den FullRoom-Profilen kann man immer den Abstand zur hinteren und seitlichen Wand in groben Schritten einstellen, jedoch sind die klanglichen Unterschiede eher marginal. Man muss schon oft hin- und herswitchen um wirkliche Nuancen tats�chlich feststellen zu k�nnen. Aber selbst die zus�tzlichen Voicings greifen nur unwesentlich in den Klang ein. Mit einer normalen EQ-App k�nnte man den Klang viel weitreichender verbiegen.
Ich habe mich urspr�nglich auf das "Outdoor"-Profil festgelegt, weil es am druckvollsten klang, bin jedoch nach einiger Zeit auf das "Floor" Profil mit Wandabstand >60cm umgeschwenkt, weil es den wummigen Bass etwas gez�hmt hat und die H�hen gleichzeitig verst�rkt. Zus�tzlich aktivierte ich das "Movie" Voicing, das den Bass eine Spur druckvoller machte, jedoch im Gegenzug die H�hen zur�cknahm. Wirklich gl�cklich wurde ich damit jedoch nicht. Immer wieder fummelte ich mit den Einstellungen rum, und versuchte eine passende zu finden, aber fand nie ein Setting, das mich befriedigt zur�cklehnen lie�, um die Musik einfach zu genie�en. Der Klang war zwar insgesamt sehr klar, denn die H�henwiedergabe war wirklich brillant, aber alles passte irgendwie nicht zusammen. Auch beim Zipp hatte ich immer wieder das Bed�rfnis ihn direkt zu mir zu drehen bzw. h�her zu stellen, weil sonst die H�hen merkbar darunter litten, was ich der eigenartigen Treiberbest�ckung zuschrieb, die durchaus interessant ist.

�ber dem nach oben strahlenden 4" Tief/Mittelt�ner sind 2 B�ndchenhocht�ner (bzw. Air Motion Transformer) angeordnet, die wiederum mittels einer seltsamen f�cherartigen Konstruktion klanglich in alle Richtungen gestreut werden sollen. In Wahrheit ist die Streuung dennoch nicht 100% indirektional. So klingt der Zipp direkt von vorne am besten. 90� von den Seiten ist der Klang am schlechtesten, da nimmt die H�henwiedergabe doch stark ab, um dann von schr�g hinten wieder besser zu werden. Man merkt dieses Ph�nomen selbst von gr��eren Entfernungen. Stellt man den Zipp v�llig frei auf und geht rundherum, merkt man immer wieder, wie der Klang sich �ndert. Auch ist die H�henwiedergabe vertikal recht gerichtet. Steht der Zipp direkt auf Ohrenh�he, klingt er am besten. Stellt man ihn jedoch zu niedrig, leidet die H�henwiedergabe sofort. Der von Libratone beworbene omnidirektionale Klangcharakter �hnlich eines Instuments ist meiner Meinung nach eher als Gag zu sehen, so wirklich zu Ende gedacht wurde es nicht. Anstelle von irgendwelchen komischen F�chern, w�re ein v�llig frei montierter einzelner Hocht�ner sicherlich effizienter gewesen. Denn obwohl im Zipp 2 getrennte Hocht�ner f�r die jeweils beiden Stereokan�le verbaut sind, ist die Klangwiedergabe insgesamt dennoch mono. Ich habe testweise "Money" von Pink Floyd angespielt, das am Anfang ziemlich krasse links/rechts-Effekte aufweist, die sich vorwiegend auf den Hochtonbereich beschr�nken, aber von den Effekten war am Zipp nicht das Geringste zu h�ren, es klang einfach monophon, in welche Richtung ich den Lautsprecher auch drehte.


Auch der frei montierte Hocht�ner meiner Philips Soundsphere schafft es zumindest in einem gro�en Radius um die Lautsprecherfront ein sehr homogenes Klangbild zu erzeugen. Bei den Philips ist der Tief/Mittelt�ner ebenso indirekt nach oben strahlend ausgef�hrt, sodass die Philips teilweise sogar einen weniger direktionalen Klang erlauben als der Zipp. Insgesamt war der Klang der Philips nat�rlich um einige Klassen besser, abgesehen von der imposanten Stereob�hne, dank 2 getrennter Lautsprecher. Der Zipp klang eher wie ein Kofferradio, w�hrend die Philips beinahe an eine gr��ere Anlage erinnern.
Mir sind �berdies noch weitere Probleme mit der Hochtonwiedergabe beim Zipp aufgefallen und zwar bei St�cken wo gewisse Kl�nge (zb. Hi-Hats, oder Tamburin) nur links oder rechts abgemischt wurden. Diese Kl�nge gingen beim Zipp fast v�llig unter.
Bei der Basswiedergabe setzt Libratone ausschlie�lich auf den 4-Z�ller. Es handelt sich um ein geschlossenes Geh�use, der Zipp ist also weder mit einer Bassreflexr�hre, noch mit einem zus�tzlichen Passivradiator ausgestattet. In Wahrheit ist damit nat�rlich eine sauberere Basswiedergabe m�glich, als bei Bassreflexsystemen, jedoch ist es auch viel ineffektiver, vor allem bei kleinen Membranen und Geh�usen. So verwundert es ein wenig, wie Libratone da die Basswucht rausgeholt haben, denn selbst das Geh�usevolumen im Inneren hinter dem Chassis ist voll zugestopft, sodass der Lautsprecher kaum einen wirklichen Resonanzk�rper zu haben scheint:
(c) recordere.dk
Etwas ungew�hnlich ist auch die Bassabstrahlung. H�lt man sein Ohr direkt hin, vermag man kaum einen nennenswerten Bass zu h�ren, erst aus einiger Entfernung h�rt man wirklich tiefe T�ne.

Um mich von meinen subjektiven Klangeindr�cken nicht in die Irre leiten zu lassen, habe ich den Zipp auch mit einigen weiteren Lautsprechern verglichen, die ich selbst nicht besitze. In einem B&O Laden hatte ich die M�glichkeit zum direkten Vergleich mit einem Beolit12. Dieser klang im Bassbereich gewaltiger und sauberer, im Mittenbereich nat�rlicher, nur im H�henbereich war der Zipp deutlich klarer, ohne schrill zu klingen. Aber mir ist aufgefallen, dass grunds�tzlich alle B&O Lautsprecher einen etwas dumpferen Klang produzieren.


Obwohl ich nie ein gro�er Fan des B&W Zeppelin war, klang der Zeppelin im Vergleich zum Zipp doch um einiges edler. Negativ fiel hier wieder die Mittenwiedergabe des Zipp auf, sowie die H�henwiedergabe, die stark nachlie�, wenn der Lautsprecher nicht auf Ohrenh�he stand. Ich fand selbst den Klang des alten JBL Radial, den es mittlerweile seit 7 Jahren auf dem Markt gibt, und der inzwischen um 150 Euro verscherbelt wird, um einiges imposanter als den des Zipp. Sogar der JBL Radial schaffte ohne gro�e Tricks eine viel homogenere H�henabstrahlung. Auch von hinten klang der JBL noch einigerma�en klar und der Klang �nderte sich kaum, egal von welchem Winkel man zum JBL stand. Schade, dass JBL es nie geschafft hat einen vergleichbaren wirklich vern�nftigen portablen Lautsprecher zu bauen.

Ich hatte den Zipp mehrere Tage am testen, bis ich mich entschieden habe ihn doch zur�ckzuschicken. Ich wollte mich mit dem Zipp wirklich anfreunden und habe ihn auch teilweise liebgewonnen, wie auch mein kleiner Sohn, dem ich ihn ab und zu zum Einschlafen mit ruhiger Bossanova Musik ins Bettchen stellte. Ich hatte mit meiner Entscheidung zu k�mpfen, aber f�r den Preis war es mir einfach nicht m�glich den gegebenen Klang zu akzeptieren.



+ sch�nes neutrales aber gleichzeitig auff�lliges Design
+ akzeptable Akkulaufzeit
+ insgesamt druckvoller Klang
+ sehr klare brillante H�henwiedergabe
+ Klang bleibt bei allen Lautst�rken homogen
+ mehr oder weniger 360� Abstrahlung
+ komfortable App f�r die Einrichtung als auch zur Klangeinstellung
+ Dank DirectPlay auch unterwegs ohne zus�tzlichen Router Airplay m�glich

- teuer
- "Mono"klang
- topfiger Klang, vor allem Mittenwiedergabe d�nn
- Bass wummig abgestimmt
- H�henwiedergabe vertikal stark direktional
- Verzerrungen bei gewissen Titeln bereits knapp �ber der H�lfte der Lautst�rke
- Klangparameter der App beeinflussen den Klang nur unwesentlich
- f�r wirklichen portablen Betrieb zu gro� und schwer
- gelegentliche Verbindungsprobleme bei DirectPlay-Betrieb

Review: Libratone Zipp - Airplay f�r unterwegs 4.5 5 Unknown Rabu, 08 Mei 2013   Mich hat der Libratone Zipp seit seiner Vorstellung interessiert. Das Design mit den Wollpullis fand ich irgendwie ulkig. Nicht, dass ich...


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