• About
  • Contact
  • Sitemap
  • Privacy Policy

Review: Geneva XS - Hifi oder nur ein Radiowecker?

 on Jumat, 11 November 2011  


Produkte von Geneva Lab haben einen guten Ruf, handelt es sich hierbei um eine moderne Schweizer Firma, die hochqualitative und auch hochpreisige Produkte herstellt. Ich habe ehrlich gesagt noch nie einen Lautsprecher von Geneva Lab geh�rt, da sie designtechnisch nicht ganz meinem Geschmack entsprechen. Alle Lautsprecher von denen sehen irgendwie gleich aus. Eine gro�e Schachtel in weiss, rot schwarz oder neuerdings auch Nussholz, mit einer runden W�lbung in der Mitte. Obwohl ein schlichter Kubus durchaus seinen Reiz haben kann, bin ich eher an etwas dezenterem oder sogar noch auff�lligerem interessiert. Entweder etwas, das sofort ins Auge sticht, oder das man erst gar nicht sieht, sondern nur h�rt.

Neben den unterschiedlichen Modellen, die sich durch ihre Konfektionsgr��en unterscheiden, ist nach XL, �ber L, M und S nun das kleinste Modell XS erschienen. Es handelt sich dabei um einen kompakten portablen Lautsprecher mit Akkubetrieb, Bluetoothanbindung, aber auch eingebautem FM-Radio sowie Weckfunktion. Der Preis ist wie bei Geneva �blich eher hoch angesetzt, verglichen mit der Konkurrenz und im Bezug zu den Features dann aber doch wieder auf normalem Niveau.

Aufgrund der vielen positiven Kritiken zu den meisten Geneva-Produkten und den stolzen Aussagen des Herstellers, es handle sich beim Geneva XS um die weltweit erste tragbare Audioanlage mit echtem HiFi-Klang, habe ich das Ger�t mit Neugierde erwartet und es sofort bestellt, sobald es lieferbar war. Test- und Erfahrungsberichte zum Geneva XS sind bisher kaum zu finden, da das Ger�t einfach noch zu jung ist, oder die Zielgruppe vielleicht auch zu klein. Aus dem Grund m�chte ich hier meinen Senf dazu abgeben und herausfinden, ob der Geneva XS wirklich echtes Hifi bietet, oder ob Geneva Lab uns nur einen normalen Radiowecker andrehen will.

















Geliefert wird der Geneva XS in einer schicken, weissen Box, die im ersten Moment ein wenig an einen Erste-Hilfe Kasten erinnert. Best�rkt wird man in dem Gef�hl, wenn man das Paket umdreht und das auff�llige "Rote Kreuz" darauf findet. Ich habe den Lautsprecher in weiss bestellt, vielleicht auch deshalb die weisse Box. Bin mir nicht sicher, ob man bei einem roten Modell, eine rote Schachtel kriegt...

Der Inhalt unserer Medizinbox ist eher zur�ckhaltend. Neben der obligatorischen Bedienungsanleitung und einem Beiblatt, das zum Aufladen des Akkus auffordert, findet man darunter den eigentlichen Lautsprecher mit eigenem Stoffbeutel (beim weissen Modell auch in weiss), ein Ladeger�t in grau und ein Aux-Kabel in grau mit Miniklinke. Au�erdem befindet sich in der Mitte ein d�nner Akku mit dem dazugeh�rigen Akkudeckel. Der Akku muss also vom Besitzer selbst angest�pselt und verstaut werden. Der Stecker ist relativ klein und es bedarf ein wenig Fingerspitzengef�hl um ihn richtig in die entsprechende Buchse reinzufummeln. Es bleiben dann noch die d�nnen Kabel, die man (gem�� der Anleitung "vorsichtig") falten soll. Der Akkudeckel ist nicht ganz passgenau und steht an einer Seite etwas weg. Auch waren die Spaltma�e zwischen den Geh�useteilen nicht ganz gleichm��ig. Als mir beim ersten Betrieb sofort einige Resonanzger�usche aufgefallen sind, habe ich den Deckel nochmals ge�ffnet und versucht den Akku mit den beiliegenden Schaumstofffolien etwas besser zu d�mmen. Gebracht hat es nichts, doch dazu sp�ter.

















Ich muss sagen, der Lautsprecher ist ganz schmuck. Er sieht fast so aus wie die gro�en Verwandten: Ein Quader mit einer Rundung in der Mitte. Ich bin mir aber nicht sicher, ob mir das rote Modell oder sogar das schwarze nicht doch besser gefallen h�tte. Das schwarze h�tte ich aber allein aus dem Grund nicht genommen, um es im Freien bei etwaiger Sonneneinstrahlung nicht sofort schmelzen zu lassen. Nach meinen Erfahrungen mit portablen schwarzen Ger�ten kann ich sagen, dass schwarz bei weitem die schlechteste Farbe f�r Outdoorbetrieb ist.


 Es stellt sich aber auch die Frage, ob ein roter Lautsprecher in einem weissen Regal nicht doch besser zur Geltung kommt als in weiss? Auch hat weiss den Nachteil, dass das beleuchtete Bedienfeld auf der Oberseite im Freien nicht erkennbar ist. Auf rot oder schwarz sieht man die helle Beleuchtung mit Sicherheit besser, die erst dann heller wird, nachdem man blind eine Taste gedr�ckt hat.


Der Lautsprecher selbst ist relativ schmal und w�rde von alleine nicht stehen, aus dem Grund hat Geneva dem ganzen System ein Etui verpasst, das in aufgestellter Form als St�tze f�r den eigentlichen Lautsprecher dient. Bei Transport wird der Lautsprecher im Etui verstaut und sollte dadurch gen�gend gesch�tzt sein. Im Beutel ist zur Not auch das Etui gesch�tzt, der Beutel sollte dann am besten auch noch in Folie gewickelt werden, da er innerhalb k�rzester Zeit h�ssliche Flecken annimmt.



Der Lautsprecher wird erst aktiv, wenn man das Etui in die richtige Position einrastet. L�st man die Position, oder klappt das Etui wieder zu, spielt er zwar noch eine zeitlang weiter, schaltet sich dann aber von selbst wieder aus, um Strom zu sparen.
Bevor man den Lautsprecher voller Erwartungshaltung einschaltet, sollte er unbedingt geladen werden, f�r mindestens 8 Stunden, so will es jedenfalls das Beiblatt. Interessanterweise habe ich bis zum Schluss nicht gewusst, ob der Lautsprecher nun tats�chlich geladen wird oder nicht, eine Anzeige, LED, oder sonstwas hierf�r fehlt v�llig. Das Ladekabel wird �brigens hinten am Lautsprecher angest�pselt, dazu muss der Lautsprecher auch "aktiv" sein. Im geschlossenen Etui l�sst er sich nicht laden. Gleich daneben ist auch die Aux-In Buchse, man muss also schon etwas genau schauen, um die jeweiligen Kabel in die jeweiligen L�cher zu stecken.


Eingeschaltet wird der Lautsprecher durch Ber�hrung einer Vertiefung im oberen Touchfeld. Das Touchfeld leuchtet magisch auf und gibt den Blick frei auf weitere Tastenfelder. Neben Lautst�rketasten, gibt es auch eine Uhrentaste, Wecktaste, Modustaste zum Wechseln zwischen Radio, Bluetooth und Aux-In sowie links/rechts Tasten f�r die Sendersuche oder zur Uhreinstellung. Bei Betrieb leuchten die Tasten durchg�ngig schwach, leider erkennt man dies eben beim weissen Modell und heller Umgebung sehr schlecht. Blind l�sst sich das Ger�t �berhaupt nicht bedienen, so kann es sein, dass man leiser machen will, aber stattdessen die Uhrentaste erwischt. Hier w�ren zus�tzliche Vertiefungen oder tastbare Markierungen wenigstens f�r die Lautst�rketasten w�nschenswert gewesen. Eine Tastenber�hrung wird mit einem lauten "Klick" best�tigt, f�r meinen Geschmack sogar etwas zu laut.


Nach dem Umschalten auf Bluetooth konnte ich mich sofort mit dem Iphone verbinden und einige Lieder anspielen. Der Klang ist voll und angenehm, was jedoch v�llig fehlt ist der gewisse "Wow"-Effekt. Im H�henbereich klingt der Geneva XS etwas metallisch und l�sst einen bereits die Klangkomprimierung aufgrund vom Bluetooth-Streaming erahnen. Der Mittenbereich ist voll wenn auch etwas zu pr�sent, und der Bass hat einen angenehmen Bauch, wobei er auch etwas wummig wirkt, aber im Gegenzug auch nicht wirklich Druck macht. Insgesamt ist der Klang vom Geneva XS auf gutem K�chenradio-Niveau.

Trotz eines doch erheblich gr��eren Geh�usevolumens klingt ein Tivoli PAL vom Klangvolumen �hnlich, wobei der Geneva XS im H�henbereich stimmiger klingt. Insgesamt ist der Bass vom Tivoli trotzdem voller, man merkt dies vor allem im Radiobetrieb.
Bei Wiedergabe �ber Aux-In w�rde ich jedoch den Geneva XS bevorzugen, der da einfach knackiger kommt, der Tivoli klingt dann etwas hohl, was ich nie verstanden habe. Aber offenbar scheint der Klang vom Tivoli insbesondere f�r Radiobetrieb optimiert zu sein, denn bei Aux-In klingt er etwas dumpf und wummig.
Zum Radioh�ren verwendet meine Frau den Tivoli immer noch sehr gerne. Da ich nie Radio h�re, konnte ich mich hingegen nie mit dem Klang anfreunden. Vielleicht h�tte ich einfach mal einen FM-Transmitter f�r den Tivoli PAL ausprobieren sollen...
F�r reinen Radiobetrieb w�rde auch mir der Tivoli mehr gefallen. Nicht nur ist die Empfangsqualit�t besser, sondern der Klang beim direkten Hin- und Herschalten zwischen beiden Lautsprechern angenehmer.

Vergleicht man den Geneva XS mit dem FoxL, sind die Unterschiede nicht so gravierend wie man vielleicht erwarten w�rde. Der Geneva XS hat zwar einen lauteren Bass, vor allem im oberen Bereich, der FoxL klingt jedoch �hnlich druckvoll, obwohl er zwei mal Platz im XS Etui h�tte. Derart im Etui liegend, klang der FoxL interessanterweise besonders imposant, da er durch seine starke Eigenvibration das Etui als zus�tzlichen Resonanzk�rper benutze, wobei dieses in weiterer Folge, den Tisch mitanregte. Was wiederum positiv auff�llt, dass beim Geneva XS der Bassbereich entsprechend der Lautst�rke nachgeregelt wird. Bei niedrigeren Lautst�rken klingt er auf jeden Fall pr�senter als der FoxL, dies relativiert sich dann wieder bei h�heren Lautst�rken, wo der FoxL dann teilweise eine beachtliche Figur macht, und bei manchen Titeln f�r meine Ohren sogar deutlich besser klingt, trotz der viel geringeren Gr��e, jedoch f�llt dar�ber beim FoxL der Klang bereits auseinander, wo der Geneva XS noch munter und unangestrengt weiterspielt, um erst im oberen Lautst�rkebereich doch merklich das Bassvolumen zu reduzieren, was jedoch nicht ausreicht, um im letzten Drittel dann auch recht stark zu verzerren. Die Lautst�rkeskala geht bis 100. Ausgewogen klingt der Geneva XS zwischen 20-40, �ber 50 wird der Bass dann aber etwas zu stark zur�ckgefahren, und bei 60 und dar�ber wird es eher laut und ungenehm.
Im H�hen- und Mittenbereich hat auf jeden Fall der FoxL klar die Nase vorn. Er zeichnet einfach feiner und weicher und klingt nicht so metallisch wie der Geneva XS. Der Geneva XS hat klanglich nur im Bezug auf Bassvolumen und maximale Lautst�rke einen wirklichen Vorteil, wobei man den FoxL mit gewissen Aufstellungstricks noch gr��er klingen lassen kann, die maximale Lautst�rke bleibt nat�rlich trotzdem eher beschr�nkt.

Gleich zu Beginn ist mir eine gewisse Verzerrung bei bestimmten Titeln und bereits bei niedrigen Lautst�rken aufgefallen. Ich habe wie gesagt zu Beginn noch den Akku oder Deckel verd�chtigt, oder sogar das Etui als ganzes, da der Lautsprecher doch erhebliche Vibrationen erzeugt, wobei diese nicht ganz so extrem wie beim FoxL sind. Ich habe dann aber genauer hingeh�rt und festgestellt, dass es aus dem Inneren des Lautsprechers kommen musste. Es klang fast so wie eine lockere Membran, oder ein undichtes Geh�use, aber jeglicher Versuch das Geh�use etwas st�rker zusammenzudr�cken, um etwaige Lockerungen oder die ungenauen Spaltma�e zu korrigieren, ist gescheitert. Der Geneva XS hat bei bestimmten Frequenzen und Kl�ngen einfach verzerrt. Beim genaueren Hinh�ren kam das Ger�usch von der linken Seite. Rechts war der Klang ok.

Ich bin mir nicht sicher wie die Lautsprecherkonfiguration aussieht, aber ein triviales Stereopaar ist es nicht, woraus sich auch die interessante Stereoabbildung des Geneva XS ergibt. Geneva Lab setzt ja schon seit einiger Zeit auf eine Technologie namens "Embracing Sound", die aus punktuellen Schallquellen ein breites Stereobild verspricht. Embracing Sound gaukelt dem Ohr auf magische Weise durch das Processing von Summe und phasengedrehter Differenz beider Stereokan�le ein r�umliches Bild vor, was mehr oder weniger der Umkehrung eines "Mitte-Seiten Mikrofons" entsprechen w�rde. Dass der Geneva XS nicht wie 2 getrennte Lautsprecher klingt, ist klar, aber es ist dennoch verbl�ffend, dass der Klang eine gewisse R�umlichkeit aufweist, die v�llig verschwindet, wenn man aus der N�he hinh�rt. Erst ab ca. 50cm Entfernung baut sich psychoakustisch eine gewisse Klangb�hne auf, darunter merkt das Ohr, dass es hinters Licht gef�hrt wird, denn der Klang kommt h�rbar im vollen Frequenzumfang nur von der rechten Seite. In der Mitte ist nur der Bass h�rbar und rechts h�rte ich au�er den besagten Verzerrungen eher wenig. Vielleicht ist diese spezielle Treiberkonfiguration auch f�r die Verzerrungen zust�ndig, die bei bestimmten Frequenzkombinationen und der Summe/Differenz-Tricks nicht wirklich zurecht kommt. Ein St�ck, das den Geneva XS v�llig in die Knie zwang, war "Night Air" von Phil Davis. Den Bassklang hat der kleine XS �berhaupt nicht vertragen und ratterte und brummte nur herum. Aber es kann auch durchaus sein, dass das Ger�t ganz einfach defekt geliefert wurde. Auf meine Email-Anfrage zu dem Problem direkt bei Geneva Lab wurde nicht reagiert. Ich wurde dann erst einige Tage sp�ter von einem Servicepartner nach Seriennummer, Kaufdatum usw ausgefragt, was mir dann doch etwas zu dumm wurde und ich schlie�lich alles wieder sch�n verpackt und an den H�ndler zur�ckgeschickt habe.

Ehrlich gesagt hat mich der Geneva XS etwas entt�uscht. Abgesehen von den Verzerrungsproblemen, von denen ich nicht mit Sicherheit sagen kann, ob sie normal sind oder nicht, war der Klang einfach nicht wirklich umwerfend.


Etwas unfair vielleicht der Vergleich mit dem Bose Soundlink, aber der Soundlink ist nicht mal doppelt so gro� und schafft es aber dennoch den Geneva XS in punkto Lautst�rke und Bassvolumen v�llig vom Tisch zu blasen. Auch wenn der Soundlink im Mitten- und H�henbereich kein derart stimmiges Bild liefert, beeindruckt er vollem durch die Basswucht bei dieser Gr��e, die teilweise schon etwas zu viel des guten sein kann.

Ich habe den Geneva XS auch mit den MusicMonitors verglichen. Damit der Vergleich nicht ganz an den Haaren herbeigezogen wirkt, habe ich nur einen einzigen MusicMonitor angeschlossen. Von der Gr��e geben sich beide Lautsprecher nicht viel, an den Au�enma�en nachgerechnet hat sogar der Geneva XS marginal mehr Geh�usevolumen, aber auch als einzelner Monolautsprecher spielte der Bose in einer v�llig anderen Liga, mit feineren H�hen und einem viel wuchtigeren, jedoch keineswegs aufdringlichen Bass. So gering die Unterschiede zwischen FoxL und Geneva XS, oder zwischen Tivoli PAL und dem Geneva erscheinen m�gen, so gewaltig waren sie beim Vergleich mit dem Bose Computer MusicMonitor. Erst da habe ich wieder mal gemerkt, wonach ich eigentlich die ganze Zeit suche. Es kann doch nicht sein, dass es kein Hersteller schafft das beste aus beiden Welten zu vereinen: eine ausgewogene H�hen/Mitten-Wiedergabe mit einem gleichzeitig druckvollen Bass, aus einem Lautsprecher zaubern, der die Gr��e vom Geneva XS oder von einem MusicMonitor hat.
Der Soundlink ist in Wahrheit bereits eine Spur zu gro� und klingt vor allem im Nahbereich zu unausgewogen, etwas weniger Bass w�re hier teilweise sogar besser gewesen. Den MusicMonitor wiederum gibt es nicht als portable Version, und das was der Geneva XS von sich gibt, macht h�chstens einem K�chenradio Konkurrenz, ist aber sonst nicht besser und nicht schlechter.

Ich habe auch kurz versucht den Geneva XS im Freien zu testen, bin aber schnell wieder davon abgekommen, da er so nicht viel besser klang, als jeder beliebige Minilautsprecher. Als Hifi w�rde ich den Geneva XS keinesfalls sehen. Obwohl er f�r sich genommen relativ gut klingt, kann er in keinem Punkt so wirklich �berzeugen. Der FoxL ist viel kompakter, schafft es aber einen �hnlich stimmigen Klang zu erzeugen, wenn auch nicht bei so hohen Lautst�rken. Als Reisewecker ist der Geneva XS sicher empfehlenswert, obwohl es da viel g�nstigere Modelle gibt, die dann aber nicht ganz so gut klingen. Ich habe lange �berlegt, ob ich dem Geneva XS noch eine zweite Chance geben soll und ein weiteres Austauschmodell anfordere, aber eigentlich konnte ich ihn f�r mich pers�nlich nirgendwo so richtig einordnen, wo ich ihn tats�chlich nutzen sollte. Unterwegs bei Picknicks und Spazierg�ngen war er genauso �berfordert wie der FoxL oder die Jambox und f�r zuhause im Bad reicht mir der FoxL v�llig, da brauche ich keinen weiteren Lautsprecher, bei dem man jedes mal aufpassen muss, wo man ihn abstellt, um die wei�e lederartige Oberfl�che nicht zu verschmutzen.

Zur maximalen Akkulaufzeit kann ich leider nichts genaues sagen. Ich hatte den Geneva XS w�hrend des Tests mehrere Stunden am St�ck in Betrieb, aber da eine Batterieanzeige fehlt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, wie lange der Lautsprecher noch weitergespielt h�tte.

So wie ich einen FoxL vollends empfehlen kann, wenn jemand den kleinstm�glichen perfekten Lautsprecher sucht und sich �ber die nat�rlichen Limits im Klaren ist, so sehr bin ich unstimmig was den Geneva XS betrifft. Auch wenn er sich preislich auf FoxL und Jambox Niveau bewegt, dar�ber hinaus aber sogar zus�tzliche Features eingebaut hat, bekommt er von mir dennoch ein befriedigend. Andere m�gen nat�rlich abweichende Anspr�che haben und den Geneva XS durchaus als empfehlenswert sehen. Ein pers�nliches Austesten bleibt wohl keinem erspart, ich pers�nlich habe mir da etwas mehr erwartet. Vor allem der �berraschungsfaktor blieb v�llig aus. Das Ger�t klingt gut, haut einen jedoch in keinster Weise um.


+ schickes Design
+ optimale Gr��e und Gewicht um portabel zu bleiben
+ Neben Bluetoothstreaming auch Radio sowie Wecker und Uhr eingebaut
+ ansprechendes Stereobild, auch bei gr��eren Distanzen.

- Klang insgesamt nicht wirklich �berragend

- metallische H�hen und wenig daf�r jedoch wummiger Bass
- Touchbedienung etwas misslungen. Tasten lassen sich "blind" nicht ertasten.
- billige Verarbeitung
- f�r einen "Radiowecker" teuer

Review: Geneva XS - Hifi oder nur ein Radiowecker? 4.5 5 Unknown Jumat, 11 November 2011 Produkte von Geneva Lab haben einen guten Ruf, handelt es sich hierbei um eine moderne Schweizer Firma, die hochqualitative und auch hochpre...


Tidak ada komentar:

Posting Komentar

Diberdayakan oleh Blogger.
J-Theme